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Aktualisiert: 17. Juni 2025


O Göttin, hold und schön, wie magst du doch so wüten, Sieh deine Wundertat treibt neue Todesblüten, Mich schreckt nicht Zeus, drum sei dein See verflucht.

Die Hände zum Himmel erhoben, beten sie zu allererst um Frieden, sodann um Sieg für ihr Volk, aber um einen Sieg, der für beide Teile nicht blutig ist. Im Falle des Sieges ihres Volkes eilen sie in den Kampf und gebieten dem Wüten gegen die Geschlagenen Einhalt.

Verflucht sei der, der mir von Reue spricht! Nun rafft euch auf und horcht auf mein Befehlen. Ich will der Stadt ein Märlein dort erzählen; Von einem Siegesfest, wo die Mänaden wüten, Der Sieger nur allein muß drauß' im Walde brüten.

Mein Herz schlug beim ersten Schuß wie das eines Weibes, aber bei der Attacke fand ich meine ganze Tapferkeit wieder; ja, das wenigstens ist wahr und echt an mir. Louka: Fanden Sie bei der Attacke die Leute armer Herkunft, wie meinesgleichen, weniger tapfer als die, die reich waren wie Sie? Sie fochten und fluchten und schrien alle wie Helden! Pah, der Mut zu wüten und zu töten ist billig.

Man hält's dafür, daß es werde alles aufgehoben auf ein künftig Konzilium; denn der Bischof zu Mainz und Augsburg halten noch fest, so wollen der Pfalzgraf, Trier und Cöln nicht zum Unfrieden oder Krieg willigen. Die andern wollten gern wüten und versehen sich, daß der Kaiser mit Ernst gebieten werde. Es geschehe, was Gott will: daß nur des Reichstags ein Ende werde!

So, wie Wassermann mit dem Pinsel eines echten Künstlers malt, muß die Glut des Orients gebrannt haben; so muß die Farbenpracht Indiens und die Größe Babylons, die berückende Schönheit der Frauen Persiens und Indiens, die Idee, die Welt den mazedonischen Waffen zu Füßen zu legen, auf die Männer, die Alexander umgaben und mit ihm zogen, eingewirkt haben ... Manche Schilderungen erheben sich zu erschütternder Kraft, man hört die Herzen gegen die Rippen pochen, die Leidenschaften wüten und emporzüngeln und steht starr und von Grauen überwältigt vor dem unerbittlichen Walten eines scheinbar finsteren Verhängnisses.

Pfui, welche Red' ist das, Herr Feldmarschall, Warum so wüten gegen Euren Kaiser Buttler. Hofft nicht zu viel von diesem ersten Sieg. Bedenkt, wie schnell des Glückes Rad sich dreht, Denn immer noch sehr mächtig ist der Kaiser. Illo. Der Kaiser hat Soldaten, keinen Feldherrn, Denn dieser König Ferdinand von Ungarn Versteht den Krieg nicht Gallas?

Von unten, klein aber unversehrt, durfte man die Leichen betrachten und aus ihnen eine die eigene Lage mildernde Lehre ziehen. Die Macht, die ihn in ihrem Räderwerk hatte, vor seinen jüngeren Schwestern vertrat Diederich sie. Sie mußten nach seinem Diktat schreiben und künstlich noch mehr Fehler machen, als ihnen von selbst gelangen, damit er mit roter Tinte wüten und Strafen austeilen konnte.

Sie verkleiden sich, damit der Geist sie nicht erkenne , oder sie entstellen seinen oder den eigenen Namen; sie wüten gegen den rücksichtslosen Fremden, der den Geist durch Nennung seines Namens auf seine Hinterbliebenen hetzt. Es ist unmöglich, der Folgerung auszuweichen, daß sie nach Wundts Ausdruck, an der Furcht »vor seiner zum Dämon gewordenen Seele« leiden .

Sie wissen sich, was die Befriedigung des Geschlechtstriebes anbetrifft, für die Ehe schadlos zu halten, indem sie nach Clemens VI. Ausdruck "wie eine Herde Stiere gegen die Kühe des Volkes wüten".

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