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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Da siehst du auch von ihrem Vorleben besser ab.« »Ich hielt sie für rein. Mir ist überhaupt wie im Traum. Du wirst lachen, Lohmann, aber ich könnte mich erschießen.« »Wenn du es wünschest, lache ich.«
Nun hab ich dich gesehn; ich hätte nie gedacht, Daß solchen Heldenschmuck Turan hervorgebracht! Ei! mögen ihren Krieg mit dir die Perser füren! Du wirst die Männer all, nicht nur die Fraun, umschnüren. Doch wünschest du, wie ich, daß ein Verständnis sei Des Friedens zwischen uns, so gib zuerst mich frei!
Nicht wohl bedenkst du, Mutter, was du wünschest Dir selbst und mir Mein Pfad kann nicht mehr sein Bei den Lebendigen Ja, könntest du Des Mörders gottverhaßtes Antlitz auch Ertragen, Mutter, ich ertrüge nicht Den stummen Vorwurf deines ew'gen Grams. Isabella. Kein Vorwurf soll dich kränken, keine laute, Noch stumme Klage in das Herz dir schneiden.
Was wünschest du von mir, Rosmer? ROSMER. Zunächst möcht ich dir sagen, daß du um deine Zukunft nicht besorgt zu sein brauchst. Hm. =Meine= Zukunft. ROSMER. Ich hab an alle Möglichkeiten gedacht. Schon lange. Was auch kommen mag, für dich ist gesorgt. REBEKKA. Auch das, du guter Mann. ROSMER. Das hättest du dir doch selbst sagen können.
Die wahre Freundschaft zeigt sich im Versagen Zur rechten Zeit, und es gewährt die Liebe Gar oft ein schädlich Gut, wenn sie den Willen Des Fordernden mehr als sein Glück bedenkt. Du scheinest mir in diesem Augenblick Für gut zu halten, was du eifrig wünschest, Und willst im Augenblick, was du begehrst. Durch Heftigkeit ersetzt der Irrende, Was ihm an Wahrheit und an Kräften fehlt.
In dem Gesicht des Mannes rührte sich nichts, obschon es in ihm wühlte. „Du äußertest vorher, Theonie, daß wir nach Deiner Ansicht besser thäten, uns fern von einander zu halten. Habe ich daraus den Schluß zu ziehen, daß Du wünschest, ich solle Falsterhof verlassen? Ist dem so, dann werde ich so bald wie möglich gehen, doch möchte ich Dich bitten, mir noch so lange Aufenthalt bei Dir zu gewähren, bis ich eine Stellung gefunden habe. Du wirst sagen, daß das nach den bisherigen Erfahrungen lange dauern kann, aber endlich wird sich doch wohl etwas aufthun. Wenn ich die Mittel hätte,“
Du hast die Gewalt mich zu tödten und ich wünsche den Tod. Ali. Auch einen martervollen Tod? Selim. Endlich muß doch die letzte Marter zu mir kommen, die mich mitleidig frei macht. Wie soll ich Martern fürchten, wenn sie nicht ewig dauren? Wie kann ein Mann so kindisch ungeduldig einige schmerzvolle Stunden scheuen? Ali. Du wünschest den Tod und dies könnte mich versuchen, dich nicht zu tödten.
Da antwortete drauf die gute Mutter verständig: "Sohn, mehr wünschest du nicht, die Braut in die Kammer zu führen, Daß dir werde die Nacht zur schönen Hälfte des Lebens Und die Arbeit des Tags dir freier und eigener werde, Als der Vater es wünscht und die Mutter. Wir haben dir immer Zugeredet, ja dich getrieben, ein Mädchen zu wählen.
Hat sie seitdem geschlaffen, und erwachte sie nun, um so bleich und grün beym Anblik dessen, was sie vorher liebte auszusehen? Wie? fürchtest du derjenige in der That zu seyn, der du zu seyn wünschest? Strebest du nach dem, was du für die Zierde des Lebens ansiehst, und willst in deinen eignen Augen als eine Memme leben? Macbeth. Ich bitte dich, halt ein.
Wynfried nahm in dem kleinen Klubsessel Platz, der auf der Grenze zwischen Erker und Zimmer, gegen die Mauerecke geschoben, für die Besucher des Geheimrats dastand. »Ich will gewiß niemals etwas überhören von dem, was du mir zu sagen wünschest,« sprach der Sohn höflich. Er saß da, etwa als habe er bei einem Minister Audienz.
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