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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Ach, ihr guten Götter, wenn du dich nur nicht vorher zu Tode zitterst. Simplizius. Glaubst? Das war' sehr fatal. Arete. Armer Narr, du dauerst mich. Simplizius. Ich dank' ergebenst. Das Mädel wär' so hübsch, wenn mir nur nicht die Knie zusamm'schnappeten; ich fanget aus lauter Angst eine Amour an. Arete. Warum blickst du mich so forschend an, was wünschest du?
Eine Vernunft, obwohl auch sie zerteilt erscheint. Alles übrige, die Welt der Dinge, der empfindungslosen, ist ohne Zusammenhang in sich, obgleich auch hier der Geist waltet und alles in seine Wagschale fällt, nur das Menschenherz hat seinen ihm eigentümlichen Zug nach dem, was ihm verwandt ist, und läßt sich diesen Gemeinschaftstrieb nicht nehmen. Was wünschest du? Bloß fortzudauern?
»Du hast dann nur ein paar Minuten Wegs zu mir,« schloß er, »kannst kommen, wann du willst und hier im Garten spazieren gehen. Wenn du’s wünschest, richt’ ich dir einen Pavillon ein, da kannst du sitzen und träumen. Dort, das Rondell zwischen den Kastanien; vom Mai an ist es ganz in Blüten begraben.
Stand ich denn nicht dabei, dabei in Tränen, Wie du mit ihr vergangne Zeit durchgingst Bei jedem Schritte stillstandst, süß verweilend, Zum Echo schwandest der Erinnerung? Jason. So ungerecht, So hart und wild wie immer! Medea. Ungerecht? So wünschest du sie nicht zum Weib? Sag: Nein! Jason. Den Ort such ich, mein Haupt zur Ruh' zu legen; Was sonst kommt weiß ich nicht! Medea.
Dann werde ich mit deiner Mutter eine Reise zur Mutter deiner Braut machen und bei dieser Gelegenheit deinen Gastfreund besuchen. Endlich magst du den Vorschlag tun, daß du eine Reise zu höherer Ausbildung zu unternehmen wünschest.
Ich will um nichts weinen, wie Diana am Springbrunnen, und das will ich tun, wenn du zur Lustigkeit gestimmt bist; ich will lachen wie eine Hyäne, und zwar wenn du zu schlafen wünschest. Orlando. Aber wird meine Rosalinde das tun? Rosalinde. Bei meinem Leben, sie wird es machen wie ich. Orlando. Oh, sie ist aber klug. Rosalinde. Sonst hätte sie nicht den Witz dazu. Je klüger, desto verkehrter.
Und kein Lebenszeichen von ihm, als sie die Thür öffnete. Er war entweder eingeschlafen oder eine Erschöpfung hatte ihn in einen halbwachen, willenlosen Zustand versetzt. „Lieber Carlos!“ sagte Ange weich und trat an den Stuhl, in dem die große gebrochene Gestalt ruhte. „Du wünschest?“ fragte eine tiefe Stimme. „Weißt Du denn nicht, daß unser Carlitos krank ist?
Doch ich weiß es ja, warum Du meinen Frieden wünschest mit dem Kaiser. Der arme Mensch! Er hat im Kärntnerland Ein kleines Gut und sorgt, sie nehmen's ihm, Weil er bei mir ist. Bin ich denn so arm, Daß ich den Dienern nicht ersetzen kann? Nun! Ich will niemand zwingen. Wenn du meinst, Daß mich das Glück geflohen, so verlaß mich.
Und dann lernte er Hedda kennen. Er sträubte sich zunächst gegen das Gefühl seines Herzens, obwohl er sich beim ersten Begegnen zugestanden hatte: das wäre eine Frau, wie du sie dir wünschest. Aber die Liebe erwachte stärker und wurde größer in der Zeit, da er Hedda nicht sah. Er überlegte, ob er eine Werbung wagen dürfe. Und weshalb nicht? sagte er sich.
Denn deine Wunde, wenn man mir anders die Wahrheit gesagt hat, Philotas. Ist so gut als keine. Parmenio. Ein kleines liebes Andenken. Dergleichen uns ein inbrünstiges Mädchen in die Lippe beißt. Nicht wahr, Prinz? Philotas. Was weiß ich davon? Parmenio. Nu, nu; kömmt Zeit, kömmt Erfahrung. Ferner will ich deinem Vater sagen, was ich glaube, daß du wünschest Philotas. Und was ist das? Parmenio.
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