Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 24. Juni 2025
Im stillen trägst du deinem Kinde Das Herz mit Ehrerbietung an, Und wünschest, daß sie das empfinde, Was doch dein Mund nicht sagen kann. Du hörst nicht auf, sie hochzuachten, Und ehrst sie durch Bescheidenheit; Sie fühlt, und läßt dich dennoch schmachten. Und wartet auf Beständigkeit.
Wer für der Armen Heil und Zucht Mit Rath und That nicht wachet, Dem Uebel nicht zu wehren sucht, Das oft sie dürftig machet; Nur sorglos ihnen Gaben giebt; Der hat sie wenig noch geliebt. Wahr ist es, du vermagst es nicht, Stets durch die That zu lieben. Doch bist du nur geneigt, die Pflicht Getreulich auszuüben, Und wünschest dir die Kraft dazu, Und sorgst dafür: so liebest du.
Die Ungeheuer! »Es ist noch nicht lange genug, daß du den Tod wünschest!« Diese Worte hätten die Zunge müssen verdorren machen, die sie gesprochen. Und ich? Als die Septembriseurs in die Gefängnisse drangen, faßt ein Gefangner sein Messer, er drängt sich unter die Mörder, er stößt es in die Brust eines Priesters, er ist gerettet! Wer kann was dawider haben?
Und doch fürcht ich deine Gemüthsart, es ist zuviel Milch, zuviel mildes Wesen darinn, um den nächsten Weg einzuschlagen. Du bist nicht ohne Ehrgeiz; du möchtest groß seyn; aber nicht durch schlimme Mittel. Du möchtest gewinnen was dir nicht gehört, und doch nicht falsch spielen; du wünschest nicht daß es ungethan bleibe, aber du scheuest dich es selbst zu thun.
Gemalte Kön'gin! Scheinbild meines Glücks! Was streust du Zucker auf die bauch'ge Spinne, Die dich mit tödlichem Geweb' umstrickt? Törin! du schärfst ein Messer, das dich würgt; Es kommt der Tag, wo du herbei mich wünschest Zum Fluchen auf den giftgeschwollnen Molch. Hastings. Schließ, Wahnprophetin, deinen tollen Fluch, Erschöpf nicht, dir zum Schaden, die Geduld. Margaretha. Schand' über euch!
Alles, was du jetzt auf Umwegen zu erreichen wünschest, könntest du schon besitzen, wenn du nicht mißgünstig gegen dich selber wärest.
Du machst mich irre an dir, Medea. Medea. War ich es lange nicht, lange nicht selbst? Aietes. So wünschest du daß ich vertreibe die Fremden? Medea. Flehend, knieend bitt' ich dich drum. Aietes. Alle? Medea. Alle! Aietes. Alle? Medea. Frage mich nicht! Aietes. Nun wohlan denn ich waffne die Freunde! Du gehst mit! Medea. Ich? Aietes. Seltsame, du!
Sehr anders Anaxarchos von Abdera, der »Eudämoniker«: er war ein Mann von Welt, dem König stets untertänig und oft lästig; einst bei einem Gewitter soll er ihn gefragt haben: »Donnerst du, Sohn des Zeus?« worauf Alexander lachend geantwortet habe: »Ich mag mich meinen Freunden nicht so furchtbar zeigen, wie du wohl wünschest, der du deswegen meine Tafel verachtest, daß ich statt der Fische nicht Satrapenköpfe aufsetzen lasse«; ein Ausdruck, dessen sich Anaxarchos, so heißt es, bedient hatte, als er den König sich an einem Gericht kleiner Fische, die ihm Hephaistion geschickt, freuen sah.
Nur herein. Guten Morgen. Guten Morgen, meine Liebe. Wünschest du was? REBEKKA. Ich wollte mich nur erkundigen, ob du gut geschlafen hast. ROSMER. O, ich habe so schön und ruhig geschlafen. Und du? REBEKKA. Ja, danke. So gegen Morgen
Klein Toni aber schaute ihre Tante und Patin bittend an: »Was wünschest du, Liebling?« fragte diese, sich über ihr Bettchen neigend. Mit leiser, schwacher Stimme flüsterte das Kind: »Tante, denkst du noch an dein Versprechen?« Die Tante nickte. »Geh zum Herrn Pfarrer bitte, Tante ich möchte beichten und er soll mir den lieben Heiland bringen.«
Wort des Tages
Andere suchen