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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Nach einer Weile aber ersah sie die Gelegenheit, schlüpfte hinaus in den Hof und schenkte Aschenbrödel einen allerliebsten Zapfhahn. »Wenn Du bloß den Hahn umdreh'st,« sagte sie: »so bekommst Du die schönsten Getränke, die Du Dir wünschest: Meth, Wein und auch Branntwein; Das will ich Dir schenken, weil Du ein so schmucker Bursch bist.« Aschenbrödel bedankte sich und war seelenvergnügt; denn ein solcher Zapfhahn war nicht schlecht, kannst Du glauben.
Groß möchtst du sein, Bist ohne Ehrgeiz nicht; doch fehlt die Bosheit, Die ihn begleiten muß. Was recht du möchtest, Das möchtst du rechtlich; möchtest falsch nicht spielen, Und unrecht doch gewinnen; möchtest gern Das haben, großer Glamis, was dir zuruft: Dies mußt du tun, wenn du es haben willst! Und was du mehr dich scheust zu tun, als daß Du ungetan es wünschest.
Und endlich kam er zum Nordwind. »Guten Tag!« sagte der Bursch. »Guten Tag!« sagte der Nordwind, und seine Stimme war so grob: »Was willst Du?« »O,« sagte der Bursch: »ich wollte Dich bitten, mir das Mehl wiederzugeben, das Du mir auf der Staburstreppe nahmst; denn Wenig haben wir nur, und wenn Du uns das Bischen, das wir haben, noch dazu nimmst, so wird's nichts Anders, als Hungerpfotensaugen.« »Ich habe kein Mehl,« sagte der Nordwind: »aber weil es Dir so dürftig geht, will ich Dir ein Tuch geben, das schafft Dir Alles, was Du Dir nur zu essen wünschest, wenn Du bloß sagst: 'Tuch, deck dich mit allerlei köstlichen Speisen!«
Sie war mit ihm zusammen, er sah aber ganz anders aus, als sonst, seine hohe Gestalt hatte etwas von der Unterwürfigkeit des Pastors, und zu allem, was sie sprach, sagte er: „Ja, ganz wie du wünschest, mein Kind.“ Das fand sie schrecklich und wurde schließlich ärgerlich, bis er ihr sagte: „Du willst ja, daß ich mich dir in allem fügen soll.
Zuerst erschrak sie, aber sie dachte bei sich: es steht mir nicht wohl an, mich vor meiner Milchschwester zu fürchten. Ob sie nun tot oder lebendig ist, bin ich doch froh, sie zu sehen. »Mein Liebchen,« sagte sie zu der Toten, »wünschest du etwas von mir?«
Als ich einmal, so fängt mein Autor an, Nach seiner Weise zu erzählen, In einer Kirche saß, so fiel mir jähling ein: Wer mag von so viel tausend Seelen, Die diesen Ort zu ihrer Andacht wählen, Doch wohl die frömmste Seele sein? In den Gedanken schlief ich ein, Und sah im Traum vor mir des Tempels Schutzgeist stehen, "Du", sprach er, "wünschest dir, das frömmste Herz zu sehen?"
Gewohnt zu greifen mit der starren Hand Ins stille Reich geordneter Gedanken, Wo die Entschlüsse keimen, wachsen, reifen Am milden Strahl des gottentsprungnen Lichts. Hineinzugreifen da und zu zerstören, Hier zu entwurzeln, dort zu treiben, fördern Mit blindem Sinn und ungeschlachter Hand. Und unter solchen wünschest du dein Kind? Vielleicht wohl gar ? Mutter. Was soll ich dir's verhehlen?
Ich wünschte, dass es möglich sei, die Herzen Der Menschen zu vertauschen. Dann, o Freund, Nachdem mein armes Herz du eingetauscht. Würdest auch du einmal begreifen lernen, Wie Liebe quält, die nicht erwidert wird. Wenn du zur Blüte sprächest: Welke nicht, Bleib an dem Zweige haften, den du zierst, Und es geschähe wirklich, was du wünschest, Gäb es wohl Holderes in dieser Welt? DER DUFTENDE
Abrahim wird dem Bimbaschi Geld geben oder einen der kostbaren Ringe, die er an den Fingern trägt, und der Baschi wird ihn laufen lassen.« »Wünschest du seinen Tod?« »Nein. Ich habe Senitza gefunden, das ist mir genug.« »Und wie denkt deine Freundin darüber?« Senitza antwortete selbst: »Effendi, ich war sehr unglücklich, jetzt aber bin ich frei. Ich werde nicht mehr an ihn denken.«
Statt ehrner Feßel wenn der Freiheit goldnen Tag Du wünschest, sage mir, was ich dich fragen mag! Die Freiheit nicht allein, auch reicher Lohn ist dein, Wenn ich erfinde wahr dein Wort und Truges rein. Doch wenn unlautern Wein du willst im Kruge mischen, So wirst du nicht der Haft und nicht der Straf entwischen!
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