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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Siegfried der schnelle gieng zu dem König hin 439 Und bat ihn, frei zu reden mit der Königin Ganz nach seinem Willen; angstlos soll er sein: "Ich will dich wohl behüten vor ihr mit den Listen mein." Da sprach der König Gunther: "Königstochter hehr, 440 Ertheilt mir, was ihr wollet, und wär es auch noch mehr, Eurer Schönheit willen bestünd ich Alles gern.
Sie war sonst gewohnt, nicht zu fragen, wo aus und wann heim, wenn er ausritt; aber diesmal öffnete die Sorge um ihr Kind ihre Lippen. "Wollet Ihr ausreiten, Herr Graf?" sprach sie. Er gab keine Antwort. "Wozu denn den Kleinen?" fragte sie weiter. "Kuno wird mit mir spazierengehen."
Solcher gnädigen Vertröstung ward der Peter herzlich erfreuet, und saget zu ihm: »Gnädiger Herre, ich begehre nicht mehr von euch, dann ihr wollet mir gnädiglich heim zu ziehen erlauben, Vater und Mutter, auch andere meine Freund zu besuchen! Wann die Weil ich bin an diesem Hofe gewesen, habe ich nichts von ihnen mögen erfahren.
Die älteren Bauern von Krašić wollten nicht reden, konnten überhaupt nicht schreiben und hatten etwas im Blick, das den Oberrichter schwer reizte und schreien machte: „Wir wissen schon, was ihr wollet! Eure Rechte! Wir werden euch zeigen, was eure Rechte sind! Was geschehen ist, habet ihr reichlich verdient! Schade ist, daß nicht alle Aufrührer erschossen und erschlagen worden sind!
Schonend habt ihr mich vor Jahren Aufgenommen in den Tempel, Habt geduldet mich seit Jahren. Wollet heute auch in Ehren Eure Dienerin entlassen, Daß mich rein ein reinrer Tempel Aus der Künste Haus empfange. Als ein Opfer will ich geben heut des äußren Lebens Fabel, Daß ich dann das innre Leben Morgen opfre am Altare!" Und nun stieg des Tempels Schwelle.
Ihr findet eine gewählte Bibliothek, Kanzler, und wollet Ihr Luft schöpfen, so steiget in den Garten hinab, er ist schattig und reicht bis an die Wälle. Ich lade Euch nicht zu Tafel, da ich Donna Victoria erwarte, der mein Abend gehört. Lasset Euch die Zeit nicht lange werden. Morgen sehen wir uns wieder." "Wie wird mir der Tag vergehen?" jammerte der Kanzler. "Alles geht vorüber.
Und als er vermerket ihr lang Stillschweigen, fing er wieder an zu bitten also: »Aller liebster Herr Vater, mein untertänigst Bitten ist nochmals, ihr wollet mir gnädiglich erlauben!« Darauf sein Vater also saget: »Liebster Sohn, dieweil du also einen großen Willen hast, die Welt zu sehen, so geben dein Frau Mutter und ich dir ein gnädige Erlaubnis.
Solchen Scherz, bittet meine liebe Käthe, wollet ihr für gut annehmen, und läßt Euch freundlich grüßen. Hiemit Gott befohlen. 1535. Priska-Tag.“ Dr. Hieronymus Weller heiratete um diese Zeit ein Freiberger Mädchen, die Tochter G. am Steige. Natürlich sollte ihm Frau Käthe die Hochzeit in Wittenberg ausrichten. Das sei sehr schwer. Auch koste es mehr als 100 fl.
Mit Wohlgefallen betrachtete sie diese Augen, darin männlicher Stolz unter den langen Wimpern hervorstrahlte, die sanften Züge, die als der Spiegel einer edeln Seele in hingebender Aufopferung und Vaterlandsliebe erglänzten. Mit wohlwollendem Lächeln meinte sie: »Meister Breydel, Eure Gesellschaft wäre mir sehr angenehm: wollet uns bitte folgen.«
Dann schaute Urgockel das Brautpaar sehr gebieterisch an und fuhr fort: "Was euch ist recht, das ist mir billig, Ihr wollet zwei und zwei hier seyn, Und drum in Zukunft nicht mehr will ich Das ein mal eins hier seyn allein; Dreh, Gackelei den Ring und führe Die Ahnfrau her mit Sang und Klang; Bleibt Wahrheit immer vor der Thüre, Wird Zeit und Mährchen stäts zu lang."
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