Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 6. Juni 2025


Als endlich der Herr dachte: Jetzt bin ich absolviert, gottlob! fing der Spitzbube von neuem an: "Gnädiger Herr, weil wir so gut miteinander zurechtkommen, wollet Ihr mir nicht auch von meinen Waren etwas abhandeln?" Der Herr denkt an das Sprichwort, dass man müsse zu einem bösen Markt ein gutes Gesicht machen, und sagt: "Lasst sehen!"

Darum bitt ich euch, mein aller liebste Tochter und Fräulein, ihr wollet solche Gedanken aus euerm Herzen schlagen und nicht mehr gedenken. Wann wo solches euer Herr Vater, der König, erführe, möchte euer Lieb töricht geacht und schädlich werden. Habet ein wenig Geduld! Wann so es GOTT geliebet, möget ihr in Kürz noch wohl ehrlich und reichlich vergeben werden

"So will ich dies zum Andenken mitnehmen, weil Ihr Euch doch nicht sehen lassen wollet", rief Peter, steckte die Zapfen in die Tasche und ging nach Hause; aber als er zu Hause das Sonntagswams auszog und seine Mutter die Taschen umwandte und das Wams in den Kasten legen wollte, da fielen vier stattliche Geldrollen heraus, und als man sie öffnete, waren es lauter gute, neue badische Taler, und kein einziger falscher darunter.

Beim Eintreten betrachtete er wie ein mißtrauischer Fuchs die Menschen im Zimmer und zumal Meister Rogaert; denn er merkte gleich, daß dieser listiger war als die anderen. »Meister De Conincksprach Adolf, »wollet bitte näher treten. Ich habe eine Bitte, die Ihr mir nicht abschlagen werdet; denn meine ganze Hoffnung ruht auf Euch.

Alle kenn ich euch, ihr Kunden, Die, man sagt, den Herren loben, Doch der Herr sitzt manchmal unten Und die Diener stehen oben! Sterne, ich bin euch verbunden, Ich hab mich mit euch verwoben, Und ich kenne eure Stunden, Lasse euch nicht warten droben. Auf der Erde gehn die Dummen, Wissen nicht, was ihr nur wollet, Doch ich kenne eure Summen, Ja, ich weiß auch, was ihr sollet!

Ihr heißt De Coninck; dann kommt Ihr sicherlich in böser AbsichtDamit lief der Diener eiligst nach oben und kam nach einigen Augenblicken zurück. »Ihr möchtet hinaufkommensagte er; »wollet mir, bitte, folgenEr führte De Coninck die Treppe hinauf bis zum Eingang eines Gemachs. Montenay saß an einem kleinen Tisch, auf dem sein Helm, sein Degen und seine eisernen Handschuhe lagen.

Ich selbst zwar lebe einsam und ohne Freude, aber es ist meine Pflicht, und mein Amt bringt es mit sich, hier und da viele Gäste einzuladen. Dort sollet Ihr an meiner Stelle alles besorgen und könnet von Euren Freunden dazu einladen, wen Ihr nur wollet; versteht sich, auf etwas Besseres als Wassermelonen.

So reist mit Gott, und grüßt mir Laub und Gras! Einfältig Volk! Nur stumpf, nicht tugendhaft. Harrt draußen, ob noch etwas zu befehlen. Er mag sich selber heilen, sagt ihm das. Wie auch, daß er nicht hoffe, mich zu sehn, Bis er zu mir kommt, selbst, als ein Genesner. Arzt. Doch wollet mich auch für entschuldigt halten, Wenn endlich doch Gefahr. Königin Gefahr! Gefahr!

»Kann schon seinbrummte der Steinklopfer und sah einen Augenblick empor, vom Mittagslicht auf der hellen Straße geblendet. »Wo wollet Ihr hinaus?« »Nach Rom zum Papstsagte Knulp. »Ist’s wohl noch weit?« »Heut kommet Ihr nimmer hin. Wenn Ihr überall stehen bleiben müsset und die Leute in der Arbeit stören, dann erlaufet Ihr’s in keinem Jahr.« »So, meinet Ihr?

Als solches die Amme von der Schönen Magelona vermerket, daß sie ihr Herze und Gemüt also bald wollte entdecken, ward sie traurig und sprach zu ihr: »Mein edelstes Fräulein und Tochter, auch aller freundlichstes Herz, ich bitt euch fleißig, ihr wollet solchem Fürsatz in euerm edeln Herzen keinen Fürgang lassen; wann es ja nicht loblich, noch ehrlich wäre, daß ihr, als eine hochgeboren Fürstin, euer Lieb also schnelle einem fremden unbekannten Ritter gebet

Wort des Tages

collectaque

Andere suchen