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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Das ist der Grund, weshalb ich wollte, ich hätte Dich nie gesehen, weshalb ich wünschte, ich wäre nie geboren worden; es wäre für uns beide besser gewesen, es wäre für dieses arme Kind besser gewesen, wenn es nie geboren worden wäre. Alles dies kann ihm auch noch begegnen!« »O, aber mein Herr ist so gut!« »Ja, aber wer weiß? er kann sterben, und dann kann er verkauft werden, Gott weiß, an wen.

Da sprach wieder Etzel: "Freund, nun sage mir, 1194 Ob ihr wohl die Krone ziemt zu tragen hier; Und hat sie solche Schöne, wie man sie zeiht, Meinen besten Freunden sollt es nimmer werden leid." "Sie vergleicht sich an Schöne wohl der Frauen mein, 1195 Helke der reichen: nicht schöner könnte sein Auf der weiten Erde eine Königin: Wen sie erwählt zum Freunde, der mag wohl trösten den Sinn."

Ich habe in den anderen Colonien am Chebaja nicht gerade viel Gutes von ihm gehört.« »Ich weiß nichtlachte der Mann »es kommt wohl immer darauf an, wen Ihr fragt. Die Einen schimpfen auf ihn, die Anderen loben ihn, und Allen kann man's eben nicht recht machen auf der Welt. Er ist sehr streng, das ist wahr, und oft auch wohl ein Bißchen eigensinnig.

Nach siebenjähriger Ehe entdeckte er, daß ihn die Frau betrog; er verzieh ihr, aber sie zeigte sich unverbesserlich, da ließ er sich von ihr scheiden, und sie verkam im Elend. Der Sohn, den er sehr liebte, starb ihm in jungen Jahren, und er stand nun verlassen in der Welt und wußte nicht, für wen er sich’s noch sauer werden lassen sollte.

Ein langes rotes Tuch, welches er lose um den Hals geschlungen trug, vermehrte noch die kecke Wirkung seines Aussehens, welche freilich kaum so keck gewesen wäre, wenn er gewußt hätte, wen er vor sich habe.

Dietrichens Stärke die war gewaltig und voll. Da hörte König Gunther rufen diesen Mann 2093 In dem harten Sturme. Zu horchen hub er an: "Dietrichens Stimme ist in mein Ohr gekommen, Ihm haben unsre Degen wohl der Seinen wen benommen.

Er war ein ungefährlicher, herabgekommener alter Tropf; wen konnte seine Rückkehr nach Venedig überhaupt kümmern?

Also draußen erhob sich die scheltende Stimme meines Dieners Halef Agha, die mich aus meinen Träumen weckte: »Was? Wie? Wen?« »Den Effendiantwortete es schüchtern. »Den Effendi el kebihr, den großen Herrn und Meister willst du stören?« »Ich muß ihn sprechen.« »Was? Du mußt? Jetzt, in seinem Kef?

Ich eile nach meinem Zimmer, hole mein Schmuckkästchen und eröffne es in seiner Gegenwart; kaum sieht er hinein, so erblickt er ein Medaillon mit dem Bilde eines Frauenzimmers, er nimmt es in die Hand, betrachtet es mit Aufmerksamkeit und fragt hastig: "Wen soll dies Porträt vorstellen?" "Meine Mutter", versetzte ich.

All unsere Höfe sind mit Kurgästen besetzt. Wir haben so viel Anmeldungen, daß wir die Wahl hätten, wen wir aufnehmen wollen, aber wir gehen der Reihenfolge der Anmeldungen nach. Ich habe von früh bis spät Arbeit, obwohl unser

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