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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Ingrid saß am meisten bei ihm, auch die Mutter oft und sein jüngerer Bruder; aber er richtete keine Frage an sie und sie nicht an ihn. Der Vater war niemals in der Stube. Die anderen sahen, daß der Kranke das merkte; er blickte gespannt hin, sobald die Tür aufging; jedenfalls doch, weil er den Vater erwartete. Schließlich fragte ihn Ingrid, wen er wohl außerdem noch gern sehen möchte?
Nun? Wen hier meint Ihr? Frau Marthe Laß Er doch seine Füße draußen! Was steckt Er untern Tisch verstört sie hin, Daß man fast meint, Er wär die Spur gegangen. Walter Wer? Der Herr Richter Adam? Adam Ich? Die Spur? Bin ich der Teufel? Ist das ein Pferdefuß? Er zeigt seinen linken Fuß. Walter Auf meine Ehr. Der Fuß ist gut. Macht jetzt mit der Session sogleich ein Ende.
»Wen haben wir hier?« begann er gleich mit der ersten, Eltrichs Coye, in welche dieser jetzt die junge Frau mit dem Kind placirt hatte, und so lange Wache davor hielt, bis Alles geregelt sein würde. »Mann, Frau und Kind!« erwiederte der junge Mann »ich heiße Eltrich.«
Said blieb nicht lange in Ungewißheit, wen er gerettet habe; denn der größere der beiden Männer trat zu ihm und sprach: "Das eine ist so sonderbar wie das andere, dieser Angriff auf mein Leben oder meine Freiheit, wie die unbegreifliche Hilfe und Rettung. Wie wußtet Ihr, wer ich bin? Habt Ihr von dem Anschlag dieser Menschen gewußt?"
Eine Welt zwar bist du, o Rom; doch ohne die Liebe Wäre die Welt nicht die Welt, wäre denn Rom auch nicht Rom. Ehret, wen ihr auch wollt! Nun bin ich endlich geborgen! Schöne Damen und ihr, Herren der feineren Welt, Fraget nach Oheim und Vetter und alten Muhmen und Tanten, Und dem gebundnen Gespräch folge das traurige Spiel.
»Für unrecht habe ich’s nicht gehalten,« sagte Heinrich, »aber für anders als man’s gewöhnlich macht, und das wollen sie immer nicht.« »Sie wollen es nicht? Wer ›sie‹?« fragte der Klassenlehrer scharf. »Wen meinst du mit diesem geringschätzigen ›sie‹?« »Bloß die Menschen,« sagte Heinrich.
Anklage Wißt ihr denn, auf wen die Teufel lauern In der Wüste, zwischen Fels und Mauern? Und wie sie den Augenblick erpassen, Nach der Hölle sie entführend fassen? Lügner sind es und der Bösewicht, Der Poete, warum scheut er nicht, Sich mit solchen Leuten einzulassen! Weiß denn der, mit wem er geht und wandelt, Er, der immer nur im Wahnsinn handelt?
Davenant, On the Balance of Trade.+ Sir W. Temple sagt: „Die Einkünfte eines Hauses der Gemeinen haben selten viermalhunderttausend Pfund überstiegen.“ Dessen Memoiren. 3. Aber wen die Vermehrung der öffentlichen Lasten beunruhigt, der wird sich vielleicht wieder beruhigen, wenn er dagegen die Zunahme der öffentlichen Hülfsquellen in Erwägung zieht.
Jener geheime Emissär geriet an den Lehrer für deutsche Sprache und Literatur, einen großen Mann mit einer prachtvollen Römerglatze und energischen Zügen, die lieber dem Spott als der Liebenswürdigkeit dienten. Er maß den Frager von oben bis unten mit höhnischem Blick und sagte dann: »Ja, wenn wir den durchfallen ließen, wen sollten wir dann bestehen lassen?«
Und wie viele in allen Städten und Städtchen des Heimatlandes? Wie viele in Rußland, Frankreich, England, Italien? Wie viele Schmerzenslager gibt es in Europa? Für was, für wen leiden diese Millionen ihre Schmerzen? Warum müssen Millionen Menschenbeine, Millionen Arme abgesägt werden? Für was wird gekämpft und ermordet? Und verstümmelt und gesägt und gelitten? Für was ist dieser Krieg?
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