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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Doch wen suchen, voll emsiger Hast, die furchtbaren Männer Jetzo, schreitend umher, in den weiten Gefilden des Todes? Ottgarn! Sieh’, und bald verkündete drüben ein Hügel Rings um ihn her erschlagenen Volks, wo er muthig im Kampf sich Wehrete, bis er, durchbohrt, den Rachebrüdern dahinsank!
Worauf die Gräfin verweisend bemerkte, man habe schaffenden Menschen mit Respekt zu begegnen; daß einer Sparre heiße, sei noch kein Grund, sich über ihn lustig zu machen, im übrigen sei ja Ferry Sponeck alt genug, um zu wissen, wen er zu seinen Freunden bringen dürfe. Während des Nachtischs kam der Verwalter und berichtete über Unruhen, die in einigen Dörfern der Umgegend ausgebrochen seien.
Wen anders, als den Schwiegersohn? Er eilt ins Amt, kömmt bald und freudig wieder, Und wirft sich auf die Bank, als Schulz im Dorfe, nieder.
Ist denn das theatralische Schrecken kein Mitleiden? Für wen erschrickt der Zuschauer, wenn Merope auf ihren eignen Sohn den Dolch ziehet? Gewiß nicht für sich, sondern für den Aegisth, dessen Erhaltung man so sehr wünschet, und für die betrogne Königin, die ihn für den Mörder ihres Sohnes ansiehet.
Ein Entzücken ist bei mir immer nur der Herold des anderen, größeren, und jetzt erst weiß ich's, warum wir Menschen unsterblich sind. Agnes. Nicht mehr! Ich halt's nicht aus! Die Brust zerspringt mir! Da! Nun segnest Du! Und ich weiß auch, durch wen! Albrecht. Jetzt ist meine Mutter nicht mehr im Himmel, sondern wieder auf Erden und hier bei uns, aber ihre Seligkeit ist gleich groß! Agnes.
»Eine solche Heimsuchung kommt nicht ohne Grund«, sagen die Leute. »Wen sucht Gottes Hand?«
Aber so viel sie auch suchten, Per Ola war nirgends zu entdecken. Cäsar, der Hund, wußte recht gut, wen die Herrschaft suchte, aber er tat nichts, sie auf die richtige Spur zu leiten.
„Also, das sag ich Ihnen, wenn mir die Wahl gelassen worden wäre, wen ich sehen wolle, Sie oder den Kaiser von Hinterindien in all seiner Pracht und Herrlichkeit – ich hätte mich für Sie entschieden.“ „Ich freue mich, daß ich Ihnen so interessant bin“, sagte ich. „Oh, interessant ist gar kein Ausdruck. Wir stehen Kopf über Sie!
Ich bin neugierig, was er dann von mir denken wird. Ich hoffe und vertraue, nichts Böses. Er sieht sie verständnislos an. Begreifst du das nicht? Es hängt ganz davon ab, wie und durch wen ihm bewußt wird, was die Liebe eigentlich ist. Ich meine, es kommt auf die Frau an, die ihn die Liebe lehren wird. Weswegen?
Nun, was gibt es sonst; was bringst du? Dein Antlitz, dünkt mich, sieht nicht heiter, Freund! Hohenzollern. Sprachst du schon wen? Der Prinz von Homburg. Golz, eben, auf dem Schlosse, Wo ich, du weißt es, im Verhöre war. Was denkst du, Arthur, denn von deiner Lage, Seit sie so seltsam sich verändert hat? Der Prinz von Homburg. Ich? Nun, was du und Golz die Richter selbst!
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