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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Nur dem Gotte steht er Rede, Nicht dem Volke In der Kunst, Wie im Leben, kann das Volk Töten uns, doch niemals richten. Bei den Wassern Babels saßen Wir und weinten, unsre Harfen Lehnten an den Trauerweiden Kennst du noch das alte Lied? Kennst du noch die alte Weise, Die im Anfang so elegisch Greint und sumset, wie ein Kessel, Welcher auf dem Herde kocht?

In früheren Jahren haben seltsame Menschen, die weit von der Ferne gekommen sind, das Gold in unsern Bächen gewaschen und sind reich von dannen gezogen; es haben dann auch mehrere von uns in den Wässern gewaschen und manches gefunden; aber jetzt ist es wieder vergessen worden, und niemand achtet das Wasser weiter, als daß er sein Vieh darin tränkt.

Sie kehrten daher wieder zurück und mischten sich unter die Festgenossen, die je länger je lustiger wurden, bis im Osten der Vollmond aufging und nach dem Niedergang der Sonne hinüberschaute, so daß Rosen und Silber sich in den Lüften und auf den Wassern vermengten und das Schiff zur Abfahrt bereitet, auch bald bestiegen wurde.

Dein Durst ist uns recht lieb, wir haben dich darum hierher gebracht, um dich zu wässern. Simplizius. So wässert's mich einmal, ich kann's schon nicht erwarten. Lulu. Trink dort aus jenem See. Hier hast du eine Muschel. Simplizius. Der rotköpfige See? Aus dem trau' ich mich nicht zu trinken. Du mußt. O, meine lieben Kinderln, seid nur nicht bös', ich will ja alles tun aus Dankbarkeit.

Doch grade da kam ihn der Engel ätzen mit einer Speise, die er tief empfing, so daß er lange dann an Weideplätzen und Wassern immer zum Gebirge ging,

Fühlte sich Ileisa nebenan unglücklich, so unglücklich, daß sie schon von tiefen Wassern gesprochen, er, Klamm, hätte sich in diesem Augenblick mit seinem Leibe tief unten in der Erde gewünscht.

Sie ist ein reizendes Geschöpfchen, Mit allen Wassern wohl gewaschen; Sie kennt die süßen Sündentöpfchen Und liebt es, häufig draus zu naschen. Da bleibt den sittlich Hochgestellten Nichts weiter übrig, als mit Freuden Auf diese Schandperson zu schelten Und sie mit Schmerzen zu beneiden. Ganz unverhofft, an einem Hügel, Sind sich begegnet Fuchs und Igel. Halt, rief der Fuchs, du Bösewicht.

Von seinen Fenstern sah man hinaus über das Wyk, dessen salzige Fluten nur durch eine flache, sandige Halbinsel von der offenen Meeresbucht geschieden waren. Als schmaler Landstrich lag die Halbinsel zwischen den Wassern. Nur an ihrer Spitze verbreitete sie sich erheblich, um Sportplätzen und einer kleinen, umgrünten Siedlung Raum zu gewähren.

Der Priester wand ein hellblaues Atlasband mit masslosen sonnigen Topasen unter ihre Brüste, die spitz und starr heraustraten. »Lass dich lüstern streifen von lauen Wäldern, den Unterschlupfen der Wollust, von den gärenden Wassern im Regenbogenglanz, wo Tiere dämmern, Geschwister der schwülsten Begierden

Aus dem Argen in die Arche Geh ich, eine Tochter Noä, Kleide mich in schwarzer Farbe, Wie der Rabe ausgeflogen. Kleide schwarz mich gleich dem Raben, Der als Bote ausgeflogen, Und so traurig auf den Wassern Schwebte, bis sie abgenommen. Schleire mich mit weißer Farbe Gleich der Taube, die als Bote Wiederkehrte mit dem Blatte, Das dem Friedensbaum entsprossen. Sei gegrüßt, du Tag der Gnade!

Wort des Tages

gertenschlanken

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