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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Wählt ihr Cethegus, so bricht er die Macht der Barbaren und Italien unterwirft sich dem Kaiser als seine freie Gattin, nicht als seine Sklavin. Wähle, Petros.« »Stolzer Mannsprach Gothelindis, »du wagst uns Bedingungen zu setzen, uns, deiner KöniginUnd drohend erhob sie die Hand. Aber mit eiserner Faust ergriff Cethegus diese Hand und zog sie ruhig herab. »Laß die Possen, Eintagskönigin.

Du hast sie dem Herrn von Rossi verkaufen wollen, billig, nicht wahr? Du sagst ja, das ließ' schon dein Herz gar nie zu. Gluthahn. Ich hab' ein einzig Herz, ich hab' das Weib versorgen wollen, Euer Gnaden, drum hab' ich sie dem gnäd'gen Herrn bracht, und hab' ihn nur um ein Trinkgeld beten. Nicht wahr, mein lieber gnäd'ger Herr? Rossi. Du wagst es, mir solch einen Antrag zu tun, du Schurke?

»Die Pocken sind's«, antwortete dieser. »Geh nur gleich an den Schrank im Kontor, wo der Verwalter die Arzneimittel aufhebt, und gib uns Kampfer und saure Tropfen, wenn du überhaupt dazubleiben wagst und nicht eiligst auf und davon gehen willst wie die andernAber Sven war geblieben, obgleich schließlich fast alle Leute im Hüttenwerk erkrankten.

Wie? Du stutzest? wägst mich mit dem Auge? Kann Wohl sein, daß ich der erste Sultan bin, Der eine solche Grille hat; die mich Doch eines Sultans eben nicht so ganz Unwürdig dünkt. Nicht wahr? So rede doch! Sprich! Oder willst du einen Augenblick, Dich zu bedenken? Gut, ich geb ihn dir. Geschwind denk nach! Ich säume nicht, zurück- Zukommen. Sechster Auftritt Nathan allein. Hm! hm! wunderlich!

Doch fügt es sich so: Du wagst es nicht und bist ermüdet, höher Dein Glück zu steigern, dann, mit einem Wort, Bin ich des Lebens auch höchst überdrüssig; Dann biet ich dir und deinem alten Haß Hier meine Gurgel. Schneidest du sie nicht, So würdest du nur als ein Tor dich zeigen; Denn immer hab ich dich mit Grimm verfolgt Und Tonnen Blutes deinem Land entzapft.

Was bin ich seit einer Stunde nicht alles ausgefragt worden! Und wer kömmt da? Pirro! Pirro! Pirro. Ein Bekannter? Angelo? Du? Angelo. Wie du siehst. Ich bin lange genug um das Haus herumgegangen, dich zu sprechen. Auf ein Wort! Pirro. Und du wagst es, wieder ans Licht zu kommen? Du bist seit deiner letzten Mordtat vogelfrei erkläret; auf deinen Kopf steht eine Belohnung Angelo.

Hier steh ich, hier. Und wagst du's, kühner Knabe, Und setzest über mich hin deinen Fuß? Nicht über euch, doch, seht ihr, neben euch. Und also bin ich hier. Leander komm! Tempelhüter O Jugendübermut! Ward euch nicht kund ? Naukleros. Nichts ward uns kund; denn Fremde sind wir, Herr, Und kommen von Abydos' naher Küste Nach Sestos her, um euer Fest zu schaun. Tempelhüter.

Der Fürstin die mirs gegeben, Die uns Italien noch jetzt in Germanien schafft. "Wagst du Deutsch zu schreiben unziemliche Sachen!" Mein Guter Deutsch dem kleinen Bezirk leider ist griechisch der Welt. Aus zu eklem Geschmack verbrannte Nauger Martialen. Wirfst du das Silber hinweg, weil es nicht Gold ist? Pedant!

Du mußt es wissen, da du so viel wagst! Joseph. Was wag ich denn? Du gibst mir Rätsel auf! Mariamne. Nichts, wenn du glaubst, ich finde keinen Schutz, Sobald die Römer hören, daß mein Leben Bedroht ist, alles, wenn du darin irrst. Joseph. Und wer bedroht dein Leben? Mariamne. Fragst du noch? Du! Joseph. Ich? Mariamne. Kannst du das Gegenteil mir schwören? Kannst du's bei deines Kindes Haupt?

Der Welt Lust ist Fraß, der Welt Lohn ist Trug, der Welt Ziel ist Vernichtung und du solcher Welt williger Sklave. Ist Lust Frieden? Und ist nicht verlorene Lust Schmerz? Und wäre nicht dauernde Lust Qual? Und schließt nicht Lust Seeligkeit aus? Wagst du es zu widersprechen? Was auf Erden vermöchte Verlangen nach dem Höchsten zu stillen? Verlangen nach Gottheit.

Wort des Tages

araks

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