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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Man hätte meinen können, er wolle den Zorn des Grafen reizen, um ihm dann zu trotzen. »Unverschämter Lümmelschrie ihn Châtillon an, »wagst Du es etwa, Dich über mich lustig zu machen! Holla! Leute! Hängt mir diesen Burschen. Die Raben sollen ihn fressenDas spöttische Lächeln des jungen Mannes wurde unverhohlener.

Schau' mir ins Aug, ich mein' es rein und gut. Laß mich in deinem Blick die Kunde lesen Jason. Halt ein! Verwegner wagst du's? Weh! Jason. Medea! Aietes. Zurück! Jason. Du selbst zurück, Barbar! Medea! Dritter Aufzug Gora sie beobachtend auf der andern Seite des Tisches. Jungfrauen teils knieend, teils stehend um sie gruppiert. Ich will hinein! Zurück! Jason. Denkst du's zu wehren?

Er antwortete: Wie, du wagst es, eine Sache zurückzufordern, auf die ich nach allem, was ich für dich getan habe, ein Eigentumsrecht geltend machen kann? Du wagst es, einen Menschen wegen dieser Makulatur zu behelligen, der dich mit Wohltaten überschüttet hat, und um den du dich zweiundzwanzig Jahre lang nicht gekümmert hast? Solche Undankbarkeit schreit zum Himmel. Damit drehte er mir den Rücken.

Komm Nacht! Und so ist's aus. Naukleros. Aus? Wieder aus? Und eh' es noch begann? Warum und wie? Friedfertiger Gesell, Wagst du so wenig an die höchste Wonne? Und sagst mir das mit zuckend fahlen Wangen Und schlotterndem Gebein, und meinst ich glaub's? Nun sollst du bleiben. Hier! Und sollst sie sprechen.

Der Vorderste und zugleich auch der Ansehnlichste von ihnen erhob die Keule im Reiten und schleuderte sie nach mir, indem er rief: »Hund, du wagst es, zu uns zu kommenIch hatte zum Glück die Büchse vorgenommen und konnte mit ihrem Kolben den Wurf parieren; aber die Lanzen sämtlicher Knaben waren auf mich gerichtet.

Weil du in leichtem Kahn den Strom hinabgeglitten, Dich haltend an des Ufers Blütenzweigen, Von Silberwellen hin und her geschaukelt, So hältst du dich für eine Schifferin? Dort weiter draußen braust das Meer Und wagst du dich vom sichern Ufer ab, Reißt dich der Strom in seine grauen Weiten. Du blickst mich an? Du schauderst jetzt vor mir.

Jetzo bin ich frei; Nun komm, wofern du's wagst; laß sehn, wes Recht An Helena, ob deins, ob meines gilt. Demetrius. Dir folgen? Nein, ich halte Schritt mit dir. Hermia. Nun, Fräulein! Ihr seid schuld an all dem Lärm. Ei, bleibt doch stehn! Helena. Nein, nein! ich will nicht traun, Noch länger Eur verhaßtes Antlitz schaun.

»Wahnsinniger, halt einrief der Gusti, von seinem Lager emporspringend und den Arm in Zorn und Abscheu gegen ihn ausstreckend. »Krieg und Verderben willst du aufs Neue in diese Thäler bringen, in denen der Schlachtenschrei kaum erstorben, das Blut kaum ausgetrocknet und verdampft ist? Das Messer des Richters hängt über dir, und du wagst es, uns mit Meuterei zu drohen!

Medea Was ist? Feucht liegt dein Gesicht auf meiner Schulter. Weinst du? Jason. Du weinst? Laß mich die Tränen sehn, O laß mich's glauben, daß du weinen kannst. Blick' noch einmal nach mir, es ist das letztemal; Ich will den Blick mittragen in die Ferne. Denk' doch, es ist zum letzten- letztenmal. Aietes. Wagst du's, zu berühren ihre Hand? Sie will nicht. Nun wohlan, so sei es denn!

Da les' ich denn, sie habe wirklich allen Graubärten Trojas sonderlich gefallen; Und wie mich dünkt, vollkommen paßt das hier: Ich bin nicht jung, und doch gefällt sie mir. ASTROLOG: Nicht Knabe mehr! Ein kühner Heldenmann, Umfaßt er sie, die kaum sich wehren kann. Gestärkten Arms hebt er sie hoch empor, Entführt er sie wohl gar? + FAUST: Verwegner Tor! Du wagst!

Wort des Tages

araks

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