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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Die Sinne, welche, wie verschlafne Wächter, Bisher nicht sahn, noch hörten, wecken sich In sel'gem Staunen gegenseitig auf Und klammern sich an dich, rund um dich her Zerschmelzen alle Formen, sonst so scharf Und trotzig, daß sie fast das Auge ritzten, Wie Wolkenbilder vor dem Sonnenstrahl; Und wie ein Schwindelnder, der in den Abgrund Zu stürzen fürchtet, könnt' ich nach der Hand Dir greifen, ja, an deinen Hals mich hängen, Eh' mich das bodenlose Nichts verschlingt!

Du lehrst mich Püpchen, euer Liebling ist todt; und eure Stunde eilt heran Ich komme, Meze Deine Reizungen, deine Blike, dein Lächeln, sind aus meinem Herzen ausgewischt; und in deinem Bette, dem Schau-Plaz deiner zügellosen Lust, soll deine Straffe dich erhaschen! Dritte Scene. Cassio. Wie dann, he! Ist kein Wächter, ist kein Mensch da? Mörder, Mörder! Gratiano.

Zwar hat er eine große Sünde begangen, da er der Diener eines Ungläubigen ist; aber er ist weder ein Türke noch ein Giaur, er wird seine Freiheit mit dir oder nach deinem Tode erhalten. Jetzt kannst du auf dem Deck bleiben; sobald es dir dein Wächter aber gebietet, gehst du hinab, wo du in deine Kammer eingeschlossen wirstEr wandte sich hierauf von mir ab, und ich war also entlassen.

Naukleros. Ei rudern, ja! Wie glänzt ihm da das Auge! Am Steuer sitzend, ausgestreckt die Hand, Die prallen Arme vor und rückwärts führend, Jetzt so, dann so, und fort auf feuchtem Pfad! Da fühlst du dich ein Held, ein Gott, ein Mann; Für andres mag man einen andern suchen. Doch, schöner Freund, nicht nur ums Rudern bloß, Hier frägt es sich um andre, ernstre Dinge. Wir stehen, wiß es, auf verbotnem Grund, Im Tempelhain, der jedem sich verschließt, Als nur am Tag des Fests, von dem wir kehren. Sonst streifen Wächter durch die grünen Büsche, Die fahen jeden, den ihr Auge trifft, Und stellen ihn dem Priester ihres Tempels, Der ihn bestraft, leicht mit dem

Der Ball begann. Ich fühlte, wie die jungen Damen mehr als sonst von mir abrückten, wie man, trotz der Erregung des Augenblicks, Zeit fand, über mich zu tuscheln und zu raunen. Hessenstein stand wie ein riesiger Wächter neben mir. Er war es auch, der mir zuflüsterte, noch ehe eine »gute Freundin« mich schadenfroh davon unterrichten konnte, daß Syburg sich verlobt habe.

Eine tiefe unnahbare Ruhe schritt wie ein gepanzerter Wächter um sie herum. Sie zogen auf die Jagd, sie schossen die klagenden Rebhühner auf den struppigen Feldern; in Lachen und Glut ritten sie nebeneinander zurück.

Und der Wächter sagte ja und lief und dachte bei sich: "Wenn der alte König ihre Bitte nur erhört!"

In dieser Ecke ist für ihn und den Wächter, den wir ihm zugegeben, eine kleine, angenehme Wohnung eingerichtet. Sie sollten nicht glauben, meine Beste, welch eine schöne Aus- und Ansicht er ins Land, in Hof und Gemäuer sich dort bereitet hat! Nun aber, da alles so rein und charakteristisch umrissen ist, wird er es hier unten mit Bequemlichkeit ausführen.

Warum nur Flock nicht bellt! dachte Kasperle, und gerade da kam Flock angerannt. »Wauwauwaubellte er laut, aber da warf ihm der Mann etwas hin und schnapp! griff Flock danach. Wahrhaftig, es sah wie eine große Wurst aus! Und Flock vergaß rasch das Bellen. Kasperle dachte: Na, warte du, du bist mir ein schöner Wächter! Himmel, und was geschah nun!

Nachdem sie die Stadt Brügge derart durch nichtswürdige Anschläge den geldgierigen Fremden verkauft hatten, wollten sie sich trennen. Da flog die Saaltür auf, und ein Mann drängte sich gewaltsam durch die Wächter. Mit stolzem Schritte trat er zu dem Magistrat und rief: »Die Zünfte von Brügge lassen euch fragen, ob ihr De Coninck loslassen wollt oder nicht? Ich rate euch, bedenkt euch nicht lange

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