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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Ein Rustemdare schrie, Hadschi berlas blute, in tobender Verwirrung knallten die Türen zu, die Posten deckten außen die Türen, den Mörder abzufassen. Als der Narr, blind die Augen vor Angst, durch einen Teppichschlitz hinaussprang, hieb ihm der Wächter den Dolch in die Seite, und er verschied.
Ach, wie oft war es ihr so gegangen, daß ihr Herz und seine Freude am Schönen sie alle Gefahr vergessen ließ. Da schoß ein goldener Lichtblitz vom Helm des Räubers, er mußte den Kopf bewegt haben. „Lieber Gott,“ flüsterte die kleine Maja, „jetzt ist es aus.“ Da sagte der Wächter ganz ruhig: „Komm nur näher, Kleine.“ „Was?“ rief Maja, „wie? Sie haben mich gesehen?“ „Doch, Kind, schon lange.
Die Behörden der Kirche aber ergrimmten mehr und mehr über diese unliebsamen Heiligen und riefen die Wächter des Staates zu Hilfe. Die gingen vor nach den Buchstaben des Gesetzes und stellten die Sieben vor Gericht. Man hatte sie dabei ertappt, daß sie Früchte von Feldern und Brot stahlen.
Sie erlebte im Traume, wie ein kleiner alter Mann ihr Kleider und Geld versprach, wenn die Männer Muth genug hätten, den andern Tag ein Wagestück zu unternehmen. Es seien nämlich in dem alten Gemäuer Keller und in diesen befinde sich ein unermeßlicher Schatz. Es stehe den Männern aber ein harter Kampf bevor, ehe sie sich im Rücken der Wächter des Schatzes bemächtigen könnten.
Gegen das Ende der Tafel wurde Frondsberg hinausgerufen; bald kam er zurück und sprach mit ernster Stimme: "So gerne ich noch länger Eure Gesellschaft genossen hätte, liebe Freunde, so tut es jetzt not, aufzubrechen. Der Wächter ist da, dem ich Euch übergeben muß, und Ihr müßt Euch sputen, wollt Ihr heute noch die Feste erreichen."
Hier ist ein Bedienter von Romeo, den wir auf dem Kirchhof gefunden haben. Wächter. Haltet ihn auf, bis der Fürst kommt. Wächter. Hier ist ein Franciscaner, der zittert, ächzt und weint; wir fanden dieses Brech-Eisen und diese Spathe bey ihm, und er kam von dieser Seite des Kirchhofs her. Wächter. Das ist sehr verdächtig; haltet ihn auch auf. Fünfte Scene. Fürst.
»Das ist recht, daß ihr auch zusammenhaltet,« sagte sie, indem sie beide zumal in die Arme schloß, »sei nur dem Dietegen recht gut, mein Kind! er verdient es, daß er eine Heimat nicht nur in unserem Hause, sondern auch in deinem Herzchen behält; und du, Dietegen! sei meinem Küngoltchen allezeit ein treuer Wächter und Beschützer und laß es nie aus deinen Augen, denen ich alles Gute zutraue!«
Und als darauf ihr Wächter kam und ihr die Speise durch das Loch reichte, sprach sie zu ihm: "Lieber Wächter, gehe zu dem Könige, meinem und deinem Herrn, und sage ihm, daß seine arme einzige Tochter ihn nur noch ein einziges Mal zu sehen und zu sprechen wünscht in ihrem Leben und daß er ihr diese letzte Gunst nicht versagen mag."
»Aber,« rief der eine Wächter und legte wieder den Finger an die Nase, »wenn sich doch jemand einen Spaß gemacht hätte?« »Aber es steht doch Kasperle darunter!« Der Bauer Strohkopf lachte, es klang, als rassle eine alte Pauke. »Dumm, dumm, dumm! So schlecht kann wohl überhaupt niemand schreiben, wie der Brief geschrieben ist,« rief er.
Wenn Ihr's mit Fürsten zu tun hättet, und sie Euch in tiefen Turn an Ketten aufhingen, und der Wächter Euch den Schlaf wegpfeifen müßte! Karl. Guten Morgen, Vater! Guten Morgen, Junge. Wie habt ihr die Zeit gelebt? Karl. Recht geschickt, Vater! Die Tante sagt: ich sei recht geschickt. Götz. So! Karl. Hast du mir was mitgebracht? Götz. Diesmal nicht. Karl. Ich hab viel gelernt. Götz. Ei! Karl.
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