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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Die Hoffnung trog. Jener Zollvertrag, der uns heute so selbstverständlich erscheint, sollte während mehrerer Jahre der einzige bleiben. Kaum ward er ruchbar, so erscholl an allen Höfen ein Schrei des Zornes. Fürst Anton Günther mußte von seinen durchlauchtigen Genossen ernste Vorwürfe hören, weil er das Kleinod der Souveränität so würdelos preisgegeben; die anderen kleinen Nachbarn, die seinem Vorgange bereits folgen wollten, traten, eingeschüchtert durch die allgemeine Entrüstung, von den Verhandlungen zurück. An die Spitze der Gegner Preußens stellte sich der Herzog von Cöthen. Der erklärte im Namen der kleinen Fürsten: »freiwillig können und werden sie sich nicht unterwerfen, wenn sie nicht die heiligsten Pflichten gegen ihre Untertanen, gegen ihre Häuser und gegen ihre eigene Ehre verletzen wollen«; dann forderte er getrost, Preußen solle ihm einen fünf Stunden breiten Streifen zollfreien Gebiets bis zur sächsischen Grenze zur Verfügung stellen, damit das Haus Anhalt freien Zugang zum Welthandel erlange. Gemütlich lauernd und im Stillen schürend, stand hinter den erbitterten Kleinen der treue Bundesgenosse Preußens,

Auch die Frau, die vor Nichts solche Angst gehabt als gerade vor dem ersten Beginn, griff mit Freuden nach diesem Anerbieten arbeiten, lieber Gott das wollte sie ja gern von früh bis spät, hatte auch noch nichts Anderes gekannt seit sie kaum alt genug geworden die jüngeren Geschwister umherzutragen, und selber wieder ein eignes Haus? ja lieber Himmel, das ging nicht im Handumdrehen, und das was ihnen jetzt und zwar von einer Familie geboten wurde, die sie schon auf dem Schiff hatten achten und lieben lernen, durften sie nicht zurückweisen, wenn sie sich nicht später die bittersten Vorwürfe hätten machen wollen.

Im Zuchthause wird er nicht verachtet, erndtet keine herben Vorwürfe, lebt ungeschoren, weil er sich in Andere fügt, braucht für Kost, Kleidung und Wohnung keine Sorge zu tragen, lauter Gründe, welche die natürliche Reue über die Folgen seiner That schwächen, während die übernatürliche niemals in ihm zum Durchbruche gelangte.

Und wenn ich ein oder zwei Contos verlange, nur um die nöthigsten Bauten hier, ein neues Auswanderungs-Haus oder dergleichen, zu bauen, bekomme ich Vorwürfe von Oben, daß ich zu viel Geld gebrauche. Aber zum Henker damit! Wir wollen uns den schönen Morgen nicht durch derartige Dinge verbittern, und der Lump verdient gar nicht, daß ich mich über ihn ärgere.

Er weigerte sich dessen, machte den Beamten Vorwürfe wegen ihrer Nichtachtung des königlichen Befehls, und da sie nicht nachgaben, reiste er auf der Stelle wieder ab, um sich in Whitehall zu beschweren. Die Vorsteher der Collegien versammelten sich zu einer Berathung.

Ich wußte wohl recht gut, daß man mit Linien alle möglichen Körper darstellen könne, und hatte es an den Bildern meines Vaters vollführt gesehen: aber ich hatte nicht weiter darüber gedacht, da ich in einer andern Richtung beschäftigt war. Es mußte diese Vernachlässigung von einer Eigenschaft in mir herrühren, die ich in einem hohen Grade besaß und die man mir zum Vorwurfe machte.

Währenddessen war es Georg gelungen, den Vater wieder niederzusetzen und ihm die Trikothose, die er über den Leinenunterhosen trug, sowie die Socken vorsichtig auszuziehn. Beim Anblick der nicht besonders reinen Wäsche machte er sich Vorwürfe, den Vater vernachlässigt zu haben. Es wäre sicherlich auch seine Pflicht gewesen, über den Wäschewechsel seines Vaters zu wachen.

Nach einer Weile: "Nein, so mußt Du das nicht auffassen, Tante Eva; ich mache Euch keine Vorwürfe. Was nützt jetzt auch alles Jammern? Hier bleibt nur eins: sich mit geschlossenen Augen hineinstürzen." Darin stimmte ihr Frau Dawes völlig bei. "Dann machst Du es wie ich: wenn die Ehre gerettet ist, läßt Du Dich von ihm scheiden." "Nein, das tue ich nicht.

Ich mache Ihnen keine Vorwürfe, und als einzige Strafe für den Schmerz, den Sie mir verursachen, verspreche ich Ihnen von seinem Erbteile so viel, als nötig ist, um zu erfahren, ob er Sie so sehr liebt als ich." "Ach! mein Herr, erbarmen Sie sich meiner Unschuld und sagen ihm nichts davon." Verschwiegenheit fordern ist nicht das Mittel, sie zu erlangen.

Dion ging weiter: Er unterstund sich, dem Dionys wegen seines geheimen Verständnisses mit der schönen Bacchidion, Vorwürfe zu machen, und ihn seiner Verbindlichkeiten mit einem Ernst zu erinnern, den der Tyrann nicht mehr ertragen konnte.

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