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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Der Schluß ist also leicht gemacht, daß es bloß deine eifersüchtigen Grillen sind, die deinen Mann um seinen Verstand gebracht haben. Luciana. Sie macht' ihm niemals andre Vorstellungen als sehr gelinde, da er hingegen sich mürrisch und wild aufführte Warum leidet ihr diese Vorwürfe so geduldig, Schwester?Warum antwortet ihr nicht? Adriana. Sie hat mir das Gewissen ein wenig gerührt.

licet nonum premantur in annum. Und solche Versuche, zumal wenn sie wiederholt werden, kann weder Sendung noch irgend ein anderes Mittel vor dem verdienten Vorwurfe der Pfuscherey schützen.

Und das muß ich euch auch sagen: wenn ich in reiche Häuser komme und sehe, wie die Leute ganze Nächte hindurch Karten spielen, oder die Zeit mit Weibern oder andern Eitelkeiten verbringen; oder wenn ich durch die Straße gehe und durch die offene Tür einer Schenke einen Handwerker sehe, wie er in einer Wolke von Tabakrauch sitzt und trinkt und dummes Zeug spricht; wenn ich das alles sehe, sage ich euch, werde ich gar nicht böse ... ich mache den Leuten gar keine Vorwürfe; im Gegenteil: mir tut das Herz weh vor Mitleid mit ihnen!

Jetzt däuchte ihr, sie sei glücklich, daß das bißchen Unruhe des Kindes nicht die Vorbotin von ernstlichen Störungen gewesen sei. Sie machte sich Vorwürfe, ihren Mann nicht doch begleitet zu haben. Sie wollte ja all seine Interessen und Freuden teilendas war ihr ernster Vorsatz. Aber dieser freie, friedlich ungezwungene Nachmittag war so schönfast, als sei es wenigermühsam.

Da! herrschte er mich an und warf das zusammengefaltete Papier vor mich hin. Ich schlug es auseinander und überflog ein Schreiben voller Vorstellungen und Vorwürfe; Religion bildete die Quelle der Beredsamkeit, so daß bisweilen der Ton etwas Prophetisches und Salbungsvolles hatte. Zum Schluß wurde der verderbte Greis flehentlich gebeten, in den Schoß der Kirche zurückzukehren.

Aber der Heizer mißverstand das, witterte wohl in Karl irgendwelche geheime Vorwürfe gegen sich, und in der guten Absicht, sie ihm auszureden, fing er zur Krönung seiner Taten mit Karl jetzt zu streiten an.

Alles ist berechnet bei ihr, dachte er, alles ist Verstellung, – aber dennoch, eher hätte er ihre Verzeihung erbetteln, als ihr Vorwürfe machen mögen. Er gehörte zu jenen Menschen, die wenn sie lieben, jede Züchtigung, jede Demütigung zu vergessen wünschen. Plötzlich aber, als er aufgestanden war und ihr entgegentrat, fiel sie ihm um den Hals und stammelte fassungslos: »O, ich mag dich so gern

Ich sprach gegen jene landläufigen Vorwürfe, durch die die Gegner der Sozialdemokratie sie tödlich zu treffen glauben: Die Zerstörung der Familie, die Propagierung der freien Liebe, die Vernichtung der Religion, den blutigen Umsturz.

Das nahm Flora sehr übel und tagelang sprach sie kein Wort mit ihm. Aber ihre Lebensweise änderte sie in keiner Beziehung, ja seine Vorwürfe regte sie nur zu neuen Taten an, in langen Gedichten klagte sie ihr Leid, daß sie eine mißverstandene Frau sei.

Ihr erinnert mich zur Unzeit an das, worüber ich mir selbst nur allzuviel Vorwürfe mache Wollte der Himmel, ich hätte meine Tochter nie zu Tunis verheurathet! Weil ich dahin reißte, hab ich meinen Sohn verlohren, und meiner Rechnung nach, sie dazu; da sie soweit von Italien entfernt ist, daß ich sie nimmer wiedersehen werde.

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gesticktem

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