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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Meine Freunde, welchen ich sonst zum öftern meine Versuche, wie ich sie zu nennen belieben vorgelesen habe, wollen jetzt gar nichts mehr davon hören und versichern mich allezeit auf das aufrichtigste, daß sie schon genugsam von meiner mehr als göttlichen Ader überzeugt wären. Lisette. Und Sie sind erst zwanzig Jahr alt! Damis.
Dem Erzbischof wurde die päpstliche Verzichturkunde vorgelesen und befohlen, zum Zeichen seiner Einwilligung die Hand auf die Brust zu legen. Wolf Dietrich protestierte gegen einige Stellen, die zu ändern der Nuntius gelobte. Nun in die von Soldaten gefüllte Kirche gebracht, wurde der Erzbischof nochmals aufgefordert, das Zeichen zur Resignation zu geben.
Bella: Laßt uns Pfänder spielen. Gretchen: O ja; »Zwanzig Fragen«. Martha Meister: Ich möchte Euch einen Vorschlag machen. Als Du, liebe Schwester, Annas Brief vorgelesen hattest, kam mir die Idee, wie interessant es sein müßte, wenn wir Rätsel gäben, wie Anna es getan hat in ihrem Briefe.
"Aber, wie ist dies möglich!" rief die Frau Bürgermeister. "Hat er mir nicht oft seine Gedichte vorgelesen? Hat er nicht wie ein anderer Mensch bei mir zu Mittag gespeist?" "Was?" eiferte die Frau Doktorin. "Wie? Hat er nicht oft und viel den Kaffee bei mir getrunken und mit meinem Manne gelehrt gesprochen und geraucht?" "Wie! Ist es möglich!" riefen die Männer.
„Ich lehne ab, dem Festausschuß beizutreten“, sagte er kalt, als ich ihm Methusalems Brief vorgelesen hatte. „Denn erstens, dieser Stefenson, der mich als Knecht Ignaz gemißhandelt hat, verdient von mir keine Gefälligkeit, und diese Eva auch nicht. Was aber Methusalem und Emmerich anbelangt, so habe ich mich einmal mit ihnen eingelassen und die traurigsten Erfahrungen mit ihnen gemacht.“
Mit wem sprach er überhaupt? An manchem Sonntag, wenn er still zu Hause saß, hätte er gern seiner Mutter die Predigt vorgelesen, weil ihre Augen nicht mehr gut waren; sie hatte all ihr Lebtag zu viel geweint. Aber es war nichts draus geworden. Manch liebes Mal hatte er ihr aus seinen eigenen Büchern vorlesen wollen, wenn es so still im Hause war, und er dachte, sie müsse sich langweilen.
Ich trat zur bestimmten Stunde vor die Schranken, und der Stadtgerichtsdirektor Harder deutete mir an: ich sei in diesem und jenem durch vorlautes Absprechen und Urteilen über eine löbliche Stadtverordneten-Versammlung, wofern die deshalb erhobene Klage gegründet, gar sehr straffällig geworden. Letztere solle mir jetzt vorgelesen und meine rechtliche Verantwortung gewärtigt werden.
Von klein auf hatte sie ihrem Vater vorgelesen; das sollte wieder aufgenommen werden. Sie las ihm englisch-amerikanische Bücher vor, besonders Verse. Sie hatte die klangvolle Vortragsweise, in der englische Verse gesprochen werden müssen, und machte sie wahr durch ihre eigene glaubwürdige Art. Sie hatte eine weiche Stimme, die die Worte behutsam und still wie aus der Erinnerung heraus anfaßte.
Der Frühling war in die Gebirgsdörfer gekommen; es war ein Sonntagmorgen, die Luft etwas trüb, aber ruhig und nicht kalt; der Nebel hing dicht über dem Walde, aber Margit meinte, er werde sich im Lauf des Tages lichten. Arne hatte seiner Mutter die Predigt vorgelesen und Choräle gesungen, und das hatte ihm gut getan; jetzt war er in vollem Staat, um nach dem Pfarrhaus hinaufzugehen.
"Lieder der Liebenden", sagte die schöne Frau, "mag ich weder vorgelesen noch vorgesungen; glücklich Liebende beneidet man, eh' man sich's versieht, und die Unglücklichen machen uns immer Langeweile."
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