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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Niemand wagte es, zu fehlen, denn jedem lag daran, daß an der Aufrichtigkeit seiner Trauer um den Toten nicht der leiseste Zweifel entstände. Auf einer besonderen Tribüne saßen die fremden Gesandten. Auch ihre Reihe war vollzählig.
Das Zimmer stand, selbstverständlich bis auf den vollzählig versammelten Fliegenbesuch, leer, und der unbeschäftigte Wirth nützte, mit dem Eingekehrten eine Unterhaltung anknüpfend, die Gelegenheit, sein Haus und die darin enthaltenen ausgegrabenen Schätze bestens in Empfehlung zu bringen.
Nur daß die Kraft der Ahnen sich in lässige Grazie verwandelt und ihre rassige Vornehmheit einen leisen Schein müder Dekadenz angenommen hatte. Auch des Bräutigams Verwandte waren vollzählig erschienen. Sie hatten sich die Teilnahme an dem Familienfest um so weniger entgehen lassen, als Hans Kleves Heirat die Mesallianz seines Vaters verschmerzen ließ.
Vollzählig war wieder die Familie versammelt, vollzählig war auch das Offizierkorps des Königsberger Kürassierregiments zugegen, dem Walter, der älteste Sohn des Verstorbenen, angehörte, und seine Trompeter bliesen die Trauerchoräle. In langem Zuge folgten die Knechte und die Instleute dem Sarge, den der greise Förster, des Toten Lebensgefährte, mit seinen Jägern trug.
Kaspar entfernt sich gegen den Fohrenbühl zu, um vom Schellenmarkt möglichst viel zu profitieren, der nach dem Lauterbacher Gottesdienst seinen Anfang nimmt. Im Gifthof sind die Dienstboten nach Amt und Predigt wieder vollzählig erschienen, und gemächlich freuen sich die Knechte der Festtagsruhe vor dem Essen, nur die Dirnen müssen Hausarbeit in der Küche verrichten.
Wenn Karl heimkam, fand er seine Hausschuhe gewärmt am Kamine stehen, seine Westen hatten kein zerrissenes Futter mehr, und an seinen Hemden waren die Knöpfe immer vollzählig. Er hatte sogar das Vergnügen, seine Hüte und Mützen wohlgeordnet im Schranke hängen zu sehen. Emma lehnte es mit einem Male nicht mehr ab, ihn zu einem kleinen Rundgang in den Garten zu begleiten. Sie war mit jedem Vorschlage, den Karl machte, sofort einverstanden; selbst wenn sie den Zweck nicht recht einsah, fügte sie sich ohne Murren. Wenn Leo die beiden nach Tisch so sah: ihn am Kamin, die Hände über dem Bauche gefaltet, die Füße behaglich gegen die Glut gestemmt, die Backen noch rot vom Mahle und die
Einer von den Dreizehn, die die Christnacht in der Schmiede auf Ekeby feiern, muß sterben, aber jedes Jahr kommt ein neuer, um die Zahl voll zu machen; ein Mann, der wohlerfahren ist in dem Handwerk der Freude, ein Mann, der eine Violine streichen, der ein Spiel Karten spielen kann, muß unsere Schar vollzählig machen. Alte Schmetterlinge müssen zu sterben wissen, solange die Sonne scheint!
Ihr müßt Euch prüfen lassen vor dem Tribunal; ich kann nichts tun, als sagen, daß ich Euch kenne und Euch Talente zutraue. Bis morgen, denk' ich, wird das Tribunal vollzählig sein; die Zehn sitzen eben zusammen und wählen den dritten Mann. Ich kann sagen, daß man mir geben könnte viel Geld, daß ich sollte Staatsinquisitor werden ich dankte für die Ehre.
Allerdings findet sie sich bei den Brauereien in etwas anderer Form; sie wird nämlich nicht berechnet nach der Menge und dem Wert des ausgefahrenen Bieres, sondern nach der Menge der zurückgebrachten leeren Flaschen, um auf diese Weise den Kutscher anzuhalten, auch seinerseits dafür zu sorgen, dass die Flaschen möglichst vollzählig zurückgegeben werden.
Ich unterlasse es, die bei Frazer mitgeteilten Fälle von Beschränkungen des siegreichen Mörders vollzählig anzuführen, und hebe nur noch solche Beispiele hervor, in denen der Tabucharakter besonders auffällig ist oder die Beschränkung im Verein mit Sühne, Reinigung und Zeremoniell auftritt.
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