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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Wenn sie sich widersetzen, haut sie nieder! Zu Boden die Waffen! Absyrtus. Du selber zu Boden! Schließt euch Gefährten! Haltet sie aus! Medea. Bruder! Hältst du so dein Versprechen? Absyrtus. Versprach ich zu fliehn so verzeihn mir die Götter, Nicht daß ich's breche, daß ich's gab das Wort! Weicht nicht! Der Vater ist nah, er sendet uns Hilfe! Bist du's Medea? Unverhofftes Glück! Komm hierher!

Schafsgesicht! Der Kerl Geht seinen Stiefel, der, trotz einem. Ich will von ungespaltnem Leibe sein, Wenn nicht ein Schäferhund von mäß'ger Größe Muß seinen Trab gehn, mit ihm fortzukommen. Walter Erzähl den Hergang uns. Adam Verzeihn Ew. Gnaden! Hierauf wird Euch die Jungfer schwerlich dienen. Walter Nicht dienen? Mir nicht dienen? Und warum nicht? Adam Ein twatsches Kind. Ihr sehts.

Er stellt, man mag ihn entschuldigen wie man will, das konzentrierteste Symbol menschlicher Unsicherheit und Machtlosigkeit dar; und das kann man ihm nie verzeihn ... Drei Tage vor dem angesetzten Schauflug brach Ponterret einen Flügel seines Aeroplans, nun mußte man Ersatz aus Paris herantelegraphieren, den Flugtag um vierzehn Tage verschieben. Das Publikum wurde allmählig ungeduldig.

Ich ersuch Eu'r Gnaden beide zu verzeihn, Doch Seine Majestät hat streng befohlen, Daß niemand, welches Standes er auch sei, Soll sprechen insgeheim mit seinem Bruder.

Brakenbury. Mylord, ich bin bei allem dem nichts nutz. Gloster. Nichtsnutzig bei Frau Shore? Hör an, Gesell: Ist wer bei ihr nichtsnutzig, als der eine, Der tät' es besser insgeheim, alleine. Brakenbury. Als welcher eine, Mylord? Gloster. Ihr Mann, du Schuft; willst du mich fangen? Brakenbury. Ich ersuch Eu'r Gnaden zu verzeihn, wie auch Nicht mehr zu sprechen mit dem edlen Herzog. Clarence.

Soll ich es dir verzeihn, so schweige jetzt! Du änderst nichts, mein Entschluß ist gefaßt. Wer von euch den Spruch des Königs Nicht für gerecht hält, der erhebe sich! Hast du noch was zu sagen? Mariamne. Wenn der Henker Nicht zum voraus bestellt ist und auf mich Schon wartet mit dem Beil, so möchte ich Vorm Tode noch mit Titus ein Gespräch. Wenn du sie gewährst, So sei mein Leben deinem zugelegt!

Das ist's, was sie in Wien mir nicht verzeihn, Was jetzt zu diesem Schritt mich treibt Und weil Nun unser Vorteil so zusammengeht, So laßt uns zu einander auch ein recht Vertrauen fassen. Wrangel. Das Vertraun wird kommen, Hat jeder nur erst seine Sicherheit. Wallenstein. Der Kanzler, merk ich, traut mir noch nicht recht.

Ist es so weit mit seiner Bosheit kommen? Sophie. Mir vom Gesicht! Alcest. Verzeihn Sie! Sophie. Weg von mir! Nein, ich verzeih es nicht! Mein Vater scheut sich nicht, mir meinen Ruf zu rauben. Und von Sophien? Wie? Alcest, Sie konnten's glauben? Ich hätt es nicht gesagt, um alles Gut der Welt; Allein es muß heraus! Neunter Auftritt Nun wärst du ziemlich klüger.

Meine Kinder am Halse der Fremden Mir entfremdet, auf ewig fern. Duldest du das? Ist's nicht schon zu spät? Zu spät zum Verzeihn? Hat sie nicht schon, Kreusa, das Kleid, Und den Becher, den flammenden Becher? Horch! Noch nicht! Aber bald wird's erschallen Von Jammergeschrei in der Königsburg. Sie kommen, sie töten mich! Schonen auch der Kleinen nicht. Horch! jetzt rief's! Helle zuckt empor!

Doch heute gab ich so gerne Manches bessere Stück an Überzügen und Hemden, Denn ich hörte von Kindern und Alten, die nackend dahergehn. Wirst du mir aber verzeihn? denn auch dein Schrank ist geplündert. Und besonders den Schlafrock mit indianischen Blumen, Von dem feinsten Kattun, mit feinem Flanelle gefüttert, Gab ich hin; er ist dünn und alt und ganz aus der Mode."

Wort des Tages

wankendes

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