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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Natürlich, sie hatten die kurze Zeit, die sie unter vier Augen allein waren, zu einem ausgiebigen Zank benützt. Zuerst war die Großmutter ohne sichtbaren Anlaß, aus sich selbst heraus, in Aufregung geraten, hatte geweint und sie tausendmal um Verzeihung gebeten, sie solle ihr nur, ehe sie sterbe, alles verzeihn, was sie ihr angetan habe.

Doch das, was die Natur allein verleiht, Was jeglicher Bemühung, jedem Streben Stets unerreichbar bleibt, was weder Gold, Noch Schwert, noch Klugheit, noch Beharrlichkeit Erzwingen kann, das wird er nie verzeihn. Er gönnt es mir? Er, der mit steifem Sinn Die Gunst der Musen zu ertrotzen glaubt? Der, wenn er die Gedanken mancher Dichter Zusammenreiht, sich selbst ein Dichter scheint?

Hat er sich gen mich vergangen, Will ich sterbend ihm verzeihn, Oder ward vielleicht von mir Ihm Beleid'gung oder Unbild, Soll ich aus dem Leben scheiden Mit des Armen Fluch beschwert? Hauptmann. Wohl, er komme! Günther. Gnäd'ger Herr, Unbequem ist dieses Lager. Ihr erlaubt es wohl, wir tragen Euch in Euer Schlafgemach. Graf. Nein, nicht doch!

Der Gouverneur. Adjutanten. Eugenie. Dir in den Weg zu treten, darf ich's wagen? Wirst du der kühnen Fremden auch verzeihn? Wer sich wie du dem ersten Blick empfiehlt, Der ist gewiss des freundlichsten Empfangs. Eugenie. Nicht froh und freundlich ist es, was ich bringe, Entgegen treibt mich dir die höchste Not. Gouverneur.

Wenn sie sich widersetzen, haut sie nieder! Zu Boden die Waffen! Absyrtus. Du selber zu Boden! Schließt euch Gefährten! Haltet sie aus! Medea. Bruder! Hältst du so dein Versprechen? Absyrtus. Versprach ich zu fliehn so verzeihn mir die Götter, Nicht daß ich's breche, daß ich's gab das Wort! Weicht nicht! Der Vater ist nah, er sendet uns Hilfe! Bist du's Medea? Unverhofftes Glück! Komm hierher!

Dem Liebsten, der uns stets beleidigt, stets verzeihn, Um Liebe sich bemuehn und nie belohnt zu sein! Amine. Was man nicht aendern kann Egle. Nicht aendern? Ihn bekehren Ist keine Schwierigkeit. Amine. Wie das? Egle. Ich will dich's lehren. Es stammet deine Not, die Unzufriedenheit Des Eridons Amine. Von was? Egle. Von deiner Zaertlichkeit. Amine.

»Schweigsprach Dromon, ihren Arm ergreifend. »Du wirst ihn verderbenAber Mataswintha, ihrer nicht mehr mächtig, riß sich los und folgte, die Stufen hinauf in den Gang. »Haltrief sie, »Witichis! Du darfst nicht so hinweg. Du mußt mir verzeihnDa brach sie ohnmächtig zu Boden. Dromon eilte an ihr vorbei, den Fliehenden nach.

Senk nur die Stirne, leg sie an dies Herz, Und was du weißt, das flüstre leis ihm zu, Es wird dich hören, wie es dir verzeiht. Erny. Verzeihn? O bittres Wort! Bancbanus. Nu Kind, wer weiß, Vielleicht dich bitten selbst, daß du verzeihst, Was Törichtes ich sprach. Es ist mein Fehler, Mein alter Fehler: stets der Mund voran! Bancban! Vor allem wisse!

»Aber verzeihn Sie, gnädige Frau

Demetrius ist ja ein wackrer Mann. Hermia. Lysander auch. Theseus. An sich betrachtet wohl; So aber, da des Vaters Stimm ihm fehlt, Müßt Ihr für wackrer doch den andern achten. Hermia. O säh mein Vater nur mit meinen Augen! Theseus. Eur Auge muß nach seinem Urteil sehn. Hermia. Ich bitt Euch, gnädger Fürst, mir zu verzeihn.

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