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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Ein Fehltritt, so unsaeglich er mich schmerzen wuerde, er liesse sich, und ich muesste ihn zuletzt verzeihn; doch wenn du, um einem muetterlichen Verweis auszuweichen, ein Maerchen von der Umwaelzung der Weltordnung ersinnen, und gotteslaesterliche Schwuere haeufen koenntest, um es meinem, dir nur allzugernglaeubigen, Herzen aufzubuerden: so waere das schaendlich; ich wuerde dir niemals wieder gut werden.
Nie gehörtest du Zu jenen Seelen jammervoller Art, Die, wie sie eben Antlitz oder Rücken Des Feindes sehn, verzeihn und wieder grollen, Weil sie zu schwach für einen echten Haß Und auch zu klein für volle Großmut sind. Was hat dich denn im Tiefsten so verwandelt, Daß du dich ihnen jetzt noch zugesellst?
Dank, liebe Schwester! Gehn wir all hinein; Und da kommt eben recht der Kommandant. Herr Kommandant, ich bitt Euch, mit Verlaub, Was macht der Prinz und York, mein jüngrer Sohn? Brakenbury. Wohl sind sie, gnäd'ge Frau; doch wollt verzeihn, Ich darf nicht leiden, daß Ihr sie besucht: Der König hat es scharf mir untersagt. Elisabeth. Der König? wer? Brakenbury. Der Herr Protektor, mein ich.
Fragt deine Neugier einst, So antwort ich vielleicht! Jetzt bin ich stumm! Herodes. Wär' deine Liebe groß genug gewesen, Mir alles zu verzeihn, was ich aus Liebe Getan, ich hätt' dich niemals so gefragt!
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