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Er hat, wie einst, In eine Totenkiste sich versteckt. Jag ihn heraus, ich will's dafür verzeihn, Daß du das einmal ungeheißen tatst. Du mußt die Kiste aber diesmal nicht Auf einem Schiff, das nach ägypten segelt, Du mußt sie suchen in des Kirchhofs Bauch. Joseph. Ich bin nicht der, der Tote wecken kann! Wohl wahr!

Und Sie, Sophie, vergeben Mir auch gewiß? Sophie. Alcest! Alcest. Ich zweifl' in meinem Leben An Ihrer Tugend nie. Verzeihn Sie jenen Schritt! So groß wie tugendhaft Söller. Fast glaub ich's selbsten mit. Alcest. Und Sie verzeihen doch auch unserm Söller? Sophie. Söller. Die Länge bringt die Ferne! Alcest. Allein was macht mein Geld? Söller. O Herr, es war aus Not.

Sie sagen: »Herr Alcest! verschonen Sie mein Haus; Das Geld ist wieder da, ich hab den Dieb heraus. Sie wissen selbst, wie leicht Gelegenheit verführet; Doch kaum war es entwandt, so war er schon gerühret, Bekannt und gab es mir. Da haben Sie's! Verzeihn Sie ihmGewiß, Alcest wird gern zufrieden sein. Wirt. So was zu fädeln, hast du eine seltne Gabe. Sophie. Ja, bringen Sie's ihm so! Wirt.

"Ich erhalte die wunderlichste Depesche von der Welt", rief Lothario ihm entgegen; "verzeihn Sie mir", fuhr er fort, indem er sich gegen Wilhelmen wandte, "wenn ich in diesem Augenblicke nicht gestimmt bin, mich mit Ihnen weiter zu unterhalten. Sie bleiben heute nacht bei uns! Und Sie sorgen für unsern Gast, Abbe, daß ihm nichts abgeht."

Ein träger Esel sahs und lachte. "Wer", sprach er, "würd es mir verzeihn, Wenn ich dergleichen Fehler machte? Ich geh den ganzen Tag, und stoß an keinen Stein." "Schweig", rief das Pferd, "du bist zu meinem Unbedachte, Zu meinen Fehlern viel zu klein." Das Pferd und die Bremse

Ich denk es schon zu karten, daß der Fürst Sie willig finden willig glauben soll Zu jedem Wagstück. Die Gelegenheit Soll ihn verführen. Ist der große Schritt Nur erst getan, den sie zu Wien ihm nicht verzeihn, So wird der Notzwang der Begebenheiten Ihn weiter schon und weiter führen. Nur Die Wahl ist's, was ihm schwer wird; drängt die Not, Dann kommt ihm seine Stärke, seine Klarheit. Terzky.

Oder jene, Die wir beauftragt, noch nicht wieder da? MALCOLM Sie sind noch nicht zurück, mein Oberherr; Doch sprach ich einen, der ihn sterben sah, Der sagte mir, er habe den Verrat Freimütig eingestanden, um Eur Hoheit Verzeihn gefleht und tiefe Reu gezeigt.

Der König aber fordert Unterwerfung, So unbedingt und völlig als das Wort. Wem zu verzeihn, wird seine Huld entscheiden. Simon. Hauptmann. Ach Herr, mein Herr! Simon. Wer stört mich? Willst du sterben? Hauptmann. Ach, Wichtiges Simon. Was ist nun wichtig sonst? Hauptmann. Im Innern Eurer Stadt Simon. Sprich leise! Hauptmann. Brütet Gärung. Des Königs Ankunft, furchtsam Gerüchte. Simon.

Ein Heil ist unser aller Gut. Ich sollte Brüder hassen, Die Gott durch seines Sohnes Blut So hoch erkaufen lassen? Daß Gott mich schuf, und mich versühnt, Hab ich dieß mehr, als sie, verdient? Du schenkst mir täglich so viel Schuld, Du Herr von meinen Tagen! Ich aber sollte nicht Geduld Mit meinen Brüdern tragen? Dem nicht verzeihn, dem du vergiebst, Und den nicht lieben, den du liebst?

Ein Hauch kann uns tödten, gerad auch =uns=. ›Er blies, und die Armada zerstob in alle vier Winde.‹ Afflavit Deus et dissipati sunt.« »Herr von Bülowunterbrach hier Schach, »möge mir eine Bemerkung verzeihn. Er wird doch, denk ich, in dem Höllenbrodem, der jetzt über die Welt weht, nicht den Odem Gottes erkennen wollen, nicht =den=, der die Armada zerblies.« »=Doch=, Herr von Schach.