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Aktualisiert: 13. Juni 2025


In Jericho Verwirrte mich das gräßliche Ereignis, Es kam zu schnell, vom Tisch ins Bad, vom Bad Ins Grab, ein Bruder, ja, mir schwindelte! Doch, wenn ich meinem König und Gemahl Argwöhnisch und verstockt die Tür verschloß, Bereu ich's jetzt, und kann's mir nur verzeihn, Weil es geschehn ist, wie in Fiebers Glut! Alexandra. In Fiebers Glut!

Die Erde öffne sich und schlinge mich Hinab, wenn ich Unwahres Euch berichte. Zelima. So glaubt Ihr, Prinz, daß ich Euch Lügen sage? Kalaf. Ich glaub' es fast und glaub' es so gewiß, Daß ich in dein Begehren nimmermehr Kann willigen. Kehr' um zu der Prinzessin! Sag' ihr, mein einz'ger Ehrgeiz sei ihr Herz, Und meiner glühnden Liebe möge sie Verzeihn, daß ich die Bitte muß versagen. Zelima.

Ich habe kein Verdienst als meines Vaters Gold. Will mirs die Welt verzeihn, ists wohl und gut, und tut sies nicht, mag sie sich selbst mit ihrem Neid abfinden. Ich kämpfe nicht mit ihm. Mein Glück ist kühn, es fordert mich heraus, darum will ich mein Dasein großartig genießen, und wollen Sorgen mich besuchen, laß ich mich verleugnen. Düstern Philosophen glaub ich nicht.

Das nur getan, So wie sie sagt, sind alle Herzen dein, Denn sie verzeihn so leicht, wenn du sie bittest, Als sonst sie müßig schwatzen. Volumnia. O! gib nach! Laß dir nur diesmal raten. Weiß ich schon, Du sprängst eh mit dem Feind in Feuerschlünde, Als daß du ihm in Blumenlauben schmeichelst. Hier ist Cominius. Cominius.

Kein Unrecht sei so blutig, daß Burgund An diesem Freudentag es nicht vergebe! BURGUND. Ha, ich verstehe dich! JOHANNA. Und willst verzeihn? Du willst es, Herzog? Komm herein, Du Chatel! BURGUND. Was machst du Aus mir, Johanna? Weißt du, was du foderst?

Auch das! Mein ganzes Selbst. Koenig. Die Hand, sie zittert. Und glaube nicht, weil minder weich ich spreche, Ich minder darum weiss, wie gross mein Fehl Und minder ich verehre deine Guete. Koenigin. Verzeihn ist leicht, begreifen ist viel schwerer. Wie es nur moeglich war. Ich fass es nicht. Koenig. Wir haben bis vor kurz gelebt als Kinder.

Sie hat sie ihm geben muessen, Ihn zu besaenftigen. Amine. Ich muss gefaellig sein. Lamon. Gar recht! Verzeih du ihm, so wird er dir verzeihn. Ja, ja! Ich merk es wohl, ihr plagt euch um die Wette. Lamon. Schoen! Amine. Ach dass ich doch jetzt schon die Blumen haette, Die Eridon mir bringt. Egle. Erwart' ihn immer hier. Ich geh' und putze mich. Komm Lamon, geh mit mir!

`Ich bin, verzeihn Sie´, spricht der Gaul, `der Gaul vom Tischler Bartels. Ich brachte Ihnen dazumaul die Tür- und FensterrahmenDie vierzehn Leute samt dem Mops, sie stehn, als ob sie träumten. Das kleinste Kind tut einen Hops, die andern stehn wie Bäume. Der Gaul, da keiner ihn versteht, schnalzt blos mal mit der Zunge, dann kehrt er still sich ab und geht die Treppe wieder hinunter.

Die Zeit, die man verliert, Wird nicht sogleich ersetzt. Wirt. O das geht wie im Spiele: Da kommt ein einzger Brief, und tröstet uns für viele. Verzeihn Sie, gnädger Herr! Der gestrige enthält Viel Wichtigs? Dürft ich wohl ? Alcest. Nicht um die ganze Welt! Wirt. Vielleicht vom Norden her? Alcest. Ich sag, ich darf's nicht sagen. Wirt. Aus Polen denk ich wohl? Alcest. Sie werden's nicht erfragen.

Ich würde Antonius in diesem Augenblick Dieselbe Antwort geben, die ich ihm An unsrem Hochzeitstag gegeben hätte, Das fühl ich, darum trifft's mich, wie's mich trifft, Sonst müßte ich's ertragen, ja verzeihn! Ich bin für dich nicht da, wie's scheint? Mariamne. Doch! Doch! Du hast sogar die größte Wohltat mir Erzeigt, ich, die ich blind war, sehe jetzt, Ich sehe hell und das allein durch dich!

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