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Aktualisiert: 28. Juli 2025
Verzeihe, Königin, wenn ich in dem Ausdrucke meine Schuldigkeit gefehlet habe. Ich maß ihn nach Deinem ab. Die Königin. Nach meinem? Ich bin seine Königin. Mir steht es frei, dem Dinge, das ich geschaffen habe, mitzuspielen, wie ich will. Auch hat er sich der gräßlichsten Verbrechen gegen meine Person schuldig gemacht. Mich hat er beleidiget; aber nicht dich.
Aber du erschreckst uns durch Florian. Ist ja nicht wahr; ist alles erlogen. Eduard. Verzeihe ihm; und auch du, holdes Mädchen! Florian. Auweh! Auweh! Auweh! Die lügt noch stärker. O, Sapperment! Florian. Ah, das ist eine Komödie! Eduard. Schweig, Bursche! Osillis. Ist er wahnsinnig? Eduard. Mein schönes Mädchen! Florian. Um alles in der Welt! Ich halt's nicht aus! Ich geh' zugrund! Osillis.
Und selbst im Verkehr mit dir wie lau war gleichwohl meine Andacht, wie zerstreut waren meine Gedanken, während ich deinen Namen anrief; wie wenig wurde ich beim Hören deiner Worte entflammt! Verzeihe mir, o ewiger Vater, und entziehe mir deine Gnade nicht! Auch den frommen Vorsatz rechnest du ja dem schwachen Menschen als Tugend an, auch der gute Wille gilt ja vor dir als eine wohlgefällige Tat!
Ich verzeihe dir, was du gesagt hast, weil ich denke, daß du von Sinnen bist; aber hüte dich, wieder in den gleichen Fehler zu verfallen, anders schwöre ich dir, daß ich dich für die erste sowie für die zweite Frechheit zugleich strafen lassen werde." Die Herzogin entfernte sich außer sich vor Zorn.
Wer ist sie? was fürchtet Ihr von diesem Weibe? Alles; aber ich kenne Tommaso. Sie ist die Frau von Ninos Onkel. Als man den Toten fand, bei Puzzuoli ans Ufer gespült, da blieb ihr Auge allein trocken; Gott verzeihe ihr's, ich nicht! denn sie haßte mich, weil mich viele schöner fanden als sie. Nun will sie mir meinen Bruder rauben, die Listige.
Du ließest mich nicht dein Leben teilen, – verzeihe mir. – Gott, ich will ja nur mit dir sterben dürfen. Reich mir einmal noch die Hand, zum Zeichen, daß du mir verzeihst.« Und sie streckte kniend, flehend, beide Hände zu ihm empor. Der König erhob das Haupt.
Bessos' Plan schien mißlungen; desto hartnäckiger verfolgte er ihn; er schilderte ihnen die Gefahr, in die sie der Großkönig stürze, er gewöhnte sie, die Möglichkeit eines Verbrechens zu denken, das allein retten könne. Da erschien Artabazos mit der Botschaft, der König verzeihe das unüberlegte Wort des Nabarzanes und die eigenwillige Absonderung des Bessos.
Ich konnte nicht anders, und nun ich das beglückende Wort vernommen, bitte ich dich recht inständig um deine Einwilligung!“ „So? Wozu denn? Was soll ich bewilligen?“ „So ahnst du's nicht, was mich bewegt?“ „Nein!“ „Großer Gott! Steh' mir bei!“ „Du wirst doch nicht Schulden gemacht haben?“ „Nein, nein! Lieber Vater, verzeihe mir: Ich habe mich verlobt!“ Der Alte blieb stehen wie versteinert.
Kehre zurück, Jüngling, begann der Greis, kehre zur Welt zurück, wer weiß, wo dein Glück schlummert, gehe hin und erwecke es, du bist zur Gesellschaft geboren, gehe hin und erfülle deine Bestimmung, genieße ohne zu grübeln und du wirst gewiß glücklich sein. Almansur. Verzeihe, edler Greis, daß ich dich täuschte, dir meinen Gram nicht ganz enthüllte.
Otto: Fräulein Bella, Sie sind zu hart gegen meinen Bruder. Martha Meister: Ja, Bella, Du bist recht grausam. Sieh' einmal, wie traurig Louis ist! Bella: Soll ich ihm vergeben, dem leichten Herrn Louis? Was sagen Sie, Herr Meister? Ja? Nun, ich reiche Ihnen meine Hand und verzeihe Ihnen dieses Mal. Louis: Sie sind so gut. Bella: Nun wollen Sie auch den Brief hören; ist es nicht so? Ja, ja.
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