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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Er wandte sich um. »Entschuldigen Sie mich,« bat er. »Ich bin Landmann mit Leib und Seele und kann in Sachsen verwerten, was ich hier lerne. Wir haben auf Isenburg ganz ähnliche Forstverhältnisse.« »Sie gehen wieder zurück?« fragte sie, froh, ein Gespräch anknüpfen zu können. »Wahrscheinlich.« Der Oberförster rief ihn, ehe er etwas hinzufügen konnte, von neuem an.
Betrachten wir im folgenden an den abgebildeten Beispielen die Art und Weise, in welcher die Bahau die genannten Motive in ihrer Ornamentik zu verwerten pflegen.
Kaum aber stand das Haus in der Mengstraße leer, als auch schon eine Schar von Arbeitern am Platze erschien, die das Rückgebäude abzubrechen begannen, daß der alte Mörtelstaub die Luft verfinsterte ... Das Grundstück war nun endgültig in den Besitz Konsul Hagenströms übergegangen. Er hatte es gekauft, er schien seinen Ehrgeiz darein gesetzt zu haben, es zu kaufen, denn ein Angebot, das Herrn Sigismund Gosch von Bremen aus zugegangen war, hatte er unverzüglich überboten, und er begann nun, sein Eigentum in der ingeniösen Art zu verwerten, die man seit langer Zeit an ihm bewunderte. Schon im Frühjahr bezog er mit seiner Familie das Vorderhaus, indem er dort nach Möglichkeit alles beim alten beließ, vorbehaltlich kleiner gelegentlicher Renovierungen und abgesehen von einigen sofortigen, der Neuzeit entsprechenden
I. Mit dem einen der beiden stand ich schon früher in Briefverkehr; er war so liebenswürdig, mir, wie es auch viele andere Leser tun, Beobachtungen aus dem Alltagsleben und ähnliches mitzuteilen. Diesmal stellt der offenbar gebildete und intelligente Mann mir sein Material ausdrücklich zur Verfügung, wenn ich es »literarisch verwerten« wollte.
Und sehnlich wünschte sie eine Gelegenheit herbei, dies ihr Wissen sobald und so verderblich wie möglich zu verwerten. Mit Belisar selbst in Verkehr zu treten, durfte sie nicht hoffen.
Er werde ihr Vermögen weiter gewissenhaft verwalten, ihr einen ausreichenden Zinsgenuß gewähren, aber sie scheine ihrer ganzen Anlage nach nicht für einen einzelnen Mann, wie ihn, geschaffen, auch wiesen die bezeigten Talente darauf hin. Und so empfahl er ihr dringend, ihre Begabung zu verwerten; auch das größte Kapital würde schließlich aufgezehrt. Sie verschloß sich seinen Darlegungen nicht.
»Doch. Ich wickle tagsüber Liebesgaben ein und versehe sie mit Postwertzeichen.« »Und das ernährt Sie?« »Nur insofern, als durch das damit verbundene Ablecken der Briefmarken meinem Organismus eine gewisse Menge von Kohlehydraten zugeführt wird.« »Ja, warum verwerten Sie denn nicht lieber Ihre Sprachkenntnisse? Zum Beispiel als Dolmetscher in einem Gefangenenlager?«
Auch meinte er geheimnisvoll, nun sei er endlich auf den richtigen Platz gestellt: da könne er seine chemischen Studien praktisch verwerten. »Du verfluchter Kerl du!« dachte Herr Schoißengeyer, »praktisch verwerten! Na, ich werd dir geben, dir!« Sein Geschäft war bisher ein solides. Er half sich höchstens mit Wasser. Eduards Stube war immer voll mit »Versuchsobjekten«, das heißt feinen Weinen.
Ich schenke sie Euch. Könnt sie wohl gelegentlich verwerten. Weil aber die Kleider schon nach seinem Maß zugeschnitten waren, machte ich sie fertig. Er ist Eures Wuchses, und es könnte sein, daß Euch beide Gewänder passen. Wollt einmal probieren.‹« Und siehe da!
Heute ist doch das Jöhr fällig, die Annemarie mit ihrem Vater? Da bist Du nicht zum Empfang an die Eisenbahn gefahren?« Der Lange errötete heftig. »Erstens wußte ich's nicht genau, und zweitens, ich mußte in die Stadt. Den Ingenieur sprechen, der meine Torflager verwerten will.« »Mensch, sei ehrlich, wenn es Dir auch schwer fällt! Ihr habt Euch brieflich verknaxt!
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