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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Neunter Auftritt Nathan und der Tempelherr. Nathan. Wie? seid Ihr's? Tempelherr. Ihr habt Sehr lang' Euch bei dem Sultan aufgehalten. Nathan. So lange nun wohl nicht. Ich ward im Hingehn Zu viel verweilt. Ah, wahrlich, Curd; der Mann Steht seinen Ruhm. Sein Ruhm ist bloß sein Schatten. Doch laßt vor allen Dingen Euch geschwind Nur sagen... Tempelherr. Was? Nathan.

Gemessenen Schrittes geht ein unbewaffneter Aufseher ruhig auf und ab, während der Werkmeister von dieser Hobelbank hinter jene Reihe doppelt aufgethürmter Salzfässer eilt, an jenem Schleifsteine nur verweilt, um dem fleißigen Drechsler oder dem geschickten Holzschnitzer oder Leistenmacher ein schärferes Instrument zu bringen oder am Schreibtische in der hintersten Ecke die Arbeitslisten des Tages zu ordnen.

Nach langem vergeblichen Warten scheint endlich die Jungfrau gefunden, auf die er seine Blicke richten darf. Sie erzeigt sich ihm günstig und verweilt oft bei ihm. Doch der musische Lorbeer, sein stolzer Nachbar am Bord der Quelle, hat seine Eifersucht erregt, indem er droht, der kunstbegabten Schönen Herz und Sinn für die Liebe der Männer zu rauben.

Fünfter Auftritt Eugenie. Hofmeisterin. Bediente, die einen prächtigen Putzkasten tragen. Hofmeisterin. Wenn ich dich störte, führ' ich gleich mit mir, Was mich gewiss entschuld'gen soll, herbei. Eugenie. Von meinem Vater? Dieser prächt'ge Schrein! Auf welchen Inhalt deutet solch Gefäß? Verweilt! Zum Vorschmack eures Botenlohns Nehmt diese Kleinigkeit! Das Bessre folgt.

Nachdem Hulagu den Sommer in Mesopotamien verweilt, trat er erst im Herbste des Jahres zwölfhundert neun und fünfzig seinen Marsch nach Syrien an. Auf vier Punkten wurden Brücken über den Euphrat geschlagen; diese vier Orte sind noch heute die betretensten gewöhnlichen Uebergangspunkte, nämlich zu Malatia, Kalaatol Rum, Bire und Kirkesia, alle vier als Uebergänge des Euphrats schon aus der römischen und byzantinischen Kriegsgeschichte bekannt. Malatia, das alte Melitene, Kalaatol Rum, d.

Ich in mein Grab, wo Friede mit mir ruhe! Mir wurden achtzig Leidensjahr' gehäuft Und Stunden Lust in Wochen Grams ersäuft. Elisabeth. Verweilt noch, schaut mit mir zurück zum Turm. Erbarmt euch, alte Steine, meiner Knaben, Die Neid in euren Mauern eingekerkert! Du rauhe Wiege für so holde Kinder! Felsstarre Amme! finstrer Spielgesell Für zarte Prinzen! Pflege meine Kleinen!

Das ist der ausschlaggebende Punkt, dabei verweilt sie sehr lange! Equipagen, Diener, dass sie die Hofbälle besuchen werden. „Den ganzen Winter muss er mit mir hier in Berlin wohnen.“ „Aber wenn er nicht will?“ „Männer thun immer, was man will. Papa thut auch immer, was Mama will.“ Dabei kommt auf ihre rosigen Lippen ein kleines, listiges, grausames Lächeln ....

Wilhelmine Froriep gegenüber, die eine Mutter war wie sie, sprach sie sich aus: "Seitdem ich den tiefen unauslöschlichen Schmerz empfunden habe, den Dein Mutterherz doppelt gekannt hat, habe ich unzählige Male mit dem Gedanken in Deiner milden wohltuenden Nähe verweilt, mein liebes, liebes Minele, und sehnte mich, in Deinen Augen das volle Mitgefühl zu lesen, das nur Mütter empfinden können, namentlich bei dem Tode eines so jungen Kindes; aber Du weißt, ich war fast den ganzen Winter so krank, daß ich, statt meine Einsamkeit zu nutzen, sie als eine große Bürde fühlte; meine drei mir gebliebenen Kinderchen hatte ich sehr viel um mich, aber ich war zu schwach, um dies so recht freudig und dankbar zu empfinden, und hätte mein Körper das Wort führen dürfen, so hätte er sich sogar sehr darüber beklagt.

Kurz zusammengefaßt, ging dies alles vor sich wie folgt. Während der Nachgeburt hatte Johann Albrecht sich wieder in der »Bibliothek« aufgehalten und sich dann einige Zeit, Hand in Hand mit seiner Gemahlin, am Wochenbette verweilt.

Jang di Pertuan jedoch kehrte, nachdem er einige Zeit auf Padang im Hause des Generals verweilt und von diesem mit der grössten Auszeichnung behandelt war, über Natal nach Mandhéling zurück, nicht mit dem Selbstgefühl des Unschuldigerklärten, sondern mit dem Hochmut jemandes, der so hoch steht, dass er eine Erklärung seiner Unschuld nicht nötig hat.

Wort des Tages

zähneklappernd

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