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Aktualisiert: 11. Mai 2025


Zur Kriegsgeschichte des Individuums. Wir finden in ein einzelnes Menschenleben, welches durch mehrere Culturen geht, den Kampf zusammengedrängt, welcher sich sonst zwischen zwei Generationen, zwischen Vater und Sohn, abspielt: die Nähe der Verwandtschaft verschärft diesen Kampf, weil jede Partei schonungslos das ihr so gut bekannte Innere der anderen Partei mit hineinzieht; und so wird dieser Kampf im einzelnen Individuum am erbittertsten sein; hier schreitet jede neue Phase über die früheren mit grausamer Ungerechtigkeit und Verkennung von deren Mitteln und Zielen hinweg.

Der Krieg ist unter allen Umständen als kein selbständiges Ding, sondern als ein politisches Instrument zu denken. Nur mit dieser Vorstellungsart ist es möglich, nicht mit der sämtlichen Kriegsgeschichte in Widerspruch zu geraten. Der Krieg gehört nicht in das Gebiet der Künste und Wissenschaften, sondern in das Gebiet des sozialen Lebens.

Man wird sich nämlich jedesmal fragen müssen, welche Wirkungen das Vorgehen und Zurückgehen des einen Teils der gegenseitigen Streitkräfte auf die übrigen hervorbringen wird. Wenn wir die neueste Kriegsgeschichte ohne Vorurteil betrachten, so müssen wir uns gestehen, daß die Überlegenheit in der Zahl mit jedem Tag entscheidender wird.

Später, in Berlin, regte er mich, den Kadetten, auch bereits zum Studium der Kriegsgeschichte an und lenkte dadurch mein jugendliches Interesse in Bahnen, die für meinen weiteren Werdegang von Bedeutung waren. Ist doch die Kriegsgeschichte der beste Lehrmeister für die höhere Truppenführung.

Aber diese Richtung hatte sie nicht nach inneren, sondern nach äußeren Gründen, und wie wenig sie in dieser Zeit naturgemäß und befriedigend war, zeigt die Kriegsgeschichte.

Kaum waren wir von diesem kleinen Intermezzo zum Frühstück zurückgekehrt, als von neuem ein Heidenlärm losbrach. Es trat einer jener merkwürdigen Zwischenfälle ein, an denen die Kriegsgeschichte im großen und kleinen so reich ist. Das Geschrei rührte von einem Offizier-Stellvertreter des linken Nachbar-Regiments, der mit uns Verbindung aufnehmen wollte und von gewaltiger Rauflust beseelt war.

Richten wir einen Blick auf die Kriegsgeschichte, so finden wir so sehr das Gegenteil von einem unaufhaltsamen Fortschreiten zum Ziel, daß ganz offenbar Stillstehen und Nichtstun der Grundzustand der Heere mitten im Kriege ist und das Handeln die Ausnahme. Es sind dabei drei Ursachen zu bemerken.

Anstatt mit Kriegsgeschichte und neuzeitiger Gefechtslehre wurden wir auf diesem Gebiet der Militärwissenschaften damals lediglich mit Geschichte alter Kriegskunst und früherer Taktiken abgespeist, also mit Nebendingen. Dazu mußten wir zwangsweise Mathematik hören, die nur ganz wenige von uns später als Trigonometer in der Landesaufnahme ausnutzen wollten.

Und um dies ihr Unglück könnte man sie beinah beneiden, denn es trägt ihnen die Sympathien aller Damenherzen ein. In Fraueneroberungen haben sie, von alter Zeit her, die glänzendste Kriegsgeschichte.« »Und wer rettete

Gegenüber diesem Anblick, bei den verstümmelten Körpern ihrer dahingeopferten Brüder, die für den alten Glauben gefallen waren, erweichte das Herz der Sieger und, den Kronprinzen Fasilides an der Spitze, gingwas wol einzig in der Kriegsgeschichte dastehen dürfteder Sieger zu dem Besiegten über, dessen Sache zur seinigen machend und den König Sosneos zwingend, zur Religion der Väter zurückzukehren.

Wort des Tages

delirierende

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