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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Kaum ist er frei, so findet sich der Brodlaib; Alles beruhte auf einer Verwechslung mit dem Brode eines andern Hobisten, der Benedict fordert beide Hobisten dringend auf, seine Unschuld an den Tag zu legen; sie wollen ihn insgeheim mit einer kleinen Vergütung zum Schweigen bringen, doch er will nichts als seine Ehrenrettung, dazu lassen sie sich nicht bewegen, er verflucht und verwünscht Beide und merkwürdig! beide starben noch in jenem Jahre, der eine ertrank, der andere bekam einen Blutsturz nach dem andern und starb gleichfalls.

Was ist verwünscht und stets willkommen? Was ist ersehnt und stets verjagt? Was immerfort in Schutz genommen? Was hart gescholten und verklagt? Wen darfst du nicht herbeiberufen? Wen höret jeder gern genannt? Was naht sich deines Thrones Stufen? Was hat sich selbst hinweggebannt? KAISER: Für diesmal spare deine Worte! Hier sind die Rätsel nicht am Orte, Das ist die Sache dieser Herrn.

Ein Tag mit Sehnsucht längst von mir erharrt! Ihr aber seid nicht froh, dünkt mich, nicht heiter? Erlaubt! ich bin der Glücklichste der Menschen! Ists wahr, daß jenes Kind, das Käthchen, gestern, Das Ihr im Schloß beherbergt habt ? Der Graf vom Strahl. O Teufel! Was fehlt Euch? Sprecht! Verwünscht! Das Los der Welt! Man hat sie schon im Kirchhof beigesetzt. Kunigunde. Was Ihr mir sagt! Rosalie.

Auf Tibet hatte es den ganzen Tag wie eine schwere Last gelegen, und einmal hatte er es schon verwünscht, Teuts Auftrag übernommen zu haben. Dennoch ergriff er nach einem kurzen Vorgespräch zuerst wieder das Wort in dieser Angelegenheit.

Das gab einen guten, glücklichen Tag, Die Sonne auf allen Wiesen lag, Die ganze Welt war so bunt und blank. Der Hanne und ihren Kühen Dank! Was glaubt ihr, trifft man in der Früh, Statt der drei bunten drei schwarze Küh Und statt der Hanne die alte Gret? Der ganze Tag ist verwünscht und verweht. Auf der Bleiche Bringst du Leinen auf die Bleiche? Kommt dir nicht der Wind darüber?

Deine denkende Seele kann dessenungeachtet rein, verständig, besonnen und gerecht bleiben. Hört denn die reine süße Quelle auf, rein und süß zu quellen, wenn einer, der dabei steht, sie verwünscht? Und wenn er Schmutz und Schlamm hineinwürfe, würde sie´s nicht sofort ausscheiden und hinwegspülen, um rein zu bleiben wie zuvor?

Erinnern Sie sich, wer Sie sind. Rufen Sie Ihre Geburt, Ihren Rang, Ihre Macht zu Hilfe. Ein stolzeres Herz muß die stolze Pracht Ihres Anblicks erheben. Was schwatzt die Närrin da? Oder ist es vielleicht Zufall, daß eben heute die kostbarsten Brillanten an Ihnen blitzen? Verwünscht! Unerträglich! Daß Weiber für Weiberschwächen solche Luchsaugen haben!

Der Prinz von Homburg. Von der Fanfare? Fanfare! Sei verwünscht! Nicht eh, als bis der Als bis er selbst Ja, allerdings! Eh nicht Doch dann wird er Fanfare blasen lassen. Feldmarschall. Den Obrist Kottwitz, merkt das, Baron Golz, Wünsch ich, wenn er es möglich machen kann, Noch vor Beginn des Treffens selbst zu sprechen. Bestellen werd ich es. Verlaß dich drauf.

Alle Stände und Alter toben gegeneinander, man steigt auf die Tritte der Kutschen, kein Hängeleuchter, kaum die Laternen sind sicher, der Knabe löscht dem Vater das Licht aus und hört nicht auf zu schreien: "Sia ammazzato il Signore Padre!" Vergebens, daß ihm der Alte diese Unanständigkeit verweist; der Knabe behauptet die Freiheit dieses Abends und verwünscht nur seinen Vater desto ärger.

»Weil ich wenigstens die Condition einmal wechseln wollte; aber in dem Hundeleben selber wird verwünscht wenig Veränderung sein Die Frage ist außerdem, ob sie hier überhaupt Scheeren zu schleifen haben sollte mich gar nicht wundern wenn ich den alten vermaledeiten Drehkarren am Ende ganz zu meinem eigenen Vergnügen im Lande umherführe« »Und weiter kannst Du Nichts

Wort des Tages

insolenz

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