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Aktualisiert: 20. Juni 2025


»Ihr unterwerft Euch recht späterwiderte der König. »Ihr habt mit Eduard von England gegen uns ein Bündnis geschlossen. Ihr habt Euch als ungetreuer Vasall gegen Euern Herrn erhoben und seid hochmütig genug gewesen, ihm den Krieg zu erklären. Euer Land habt Ihr Euch durch Euern Ungehorsam verscherzt.« »O Fürstsprach Gwijde, »laßt mich Gnade vor Euch finden.

Was auch bevorsteht, mir geziemt, Hinaufzusteigen ungesäumt in das Königshaus, Das, lang' entbehrt und viel ersehnt und fast verscherzt, Mir abermals vor Augen steht, ich weiß nicht wie. Die Füße tragen mich so mutig nicht empor Die hohen Stufen, die ich kindisch übersprang.

Sein leidenschaftlich unbändiges Herz wurde durchschüttert von unermeßlichem Mitleid. Es bedrängte ihn, wie noch nie zuvor ein Gefühl ihm zu schaffen gemacht. Er hatte ja nun erst begriffen, was es für diesen Mann heißen wollte, nicht mehr arbeiten könnenleben müssen und nicht mehr wirken dürfen ... Blind und taub, dumm und beschränkt war er ja neben ihm hergegangen, ohne Empfindung für die Seelengröße, die ihm, dem Jungen, dem Feinde, zu schenken versuchte, was für sie selbst verloren war. Das hatte er sich nun verscherzt, ewig verscherzt. Ein Mann wie der Professor verzeiht ja nicht, das stand bei Richard fest. Neiner durfte sich auch selbst niemals verzeihen. Damit war alles aus zwischen ihnen. Nur daß das so wehtat, hatte er nicht geahnt. Daß ihm den ganzen Tag die Brust wie wund und verbrannt war, mußte er nun tragen. Jaer genoß den Schmerz, rang sich noch immer tiefer in ihn hinein. Beleidigt hatte er den Heiligen des Vaterlandesdas kämpfende Vaterland in ihm! Waser hatte ihm Kälte, Mangel an Begeisterung vorgeworfenaber während er, Richard, nur sang und jubelte und sich berauschte in schönen Träumen, hatte der andre sich geopferthatte gelitten

Mit Makedonien Frieden zu halten war nicht schwer; um geringen Gewinn hatte man diese Freundschaft verscherzt. An einem leitenden, die Verhaeltnisse im Zusammenhang beherrschenden Staatsmann muss es gefehlt haben; ueberall war entweder zu wenig geschehen oder zu viel.

»Ich habe Ihnen schon ausgesprochen«, sagte der Konsul, »daß ich es nicht verantworten kann, mein Kind so ganz unverschuldet dem Unglück zu überlassen, und ich füge hinzu, daß auch Sie das nicht können. Nein, mein Herr, Sie haben den Besitz meiner Tochter verscherzt.

»Als sie diese Worte vernahm, erhob sie ihre braunen Augen klagend und vorwurfsvoll zu der Mutter und sagte: Mutter, du hast mich einem abgesetzten Pfarrer gegeben, einem, der sein Recht verscherzt hat, Gottes Diener zu sein, einem Manne, der ein Dieb und ein Bettler gewesen ist! »Aber Kind, wer hat dir denn das alles erzählt? Ich glaubte, du ahntest nichts davon. »Ich erfuhr es zufällig.

An Zahl wie an Einfluß waren sie anfangs zwar unbedeutend gewesen, aber bevor noch der Krieg zwei Jahre gedauert, hatten sie sich, wenn auch nicht zu der größten, doch zu der mächtigsten Partei im Lande ausgebildet. Die alten parlamentarischen Führer hatte theils der Tod geraubt, theils hatten sie selbst das öffentliche Vertrauen verscherzt.

Wahrscheinlich achtete sie ihn jetzt gering, weil er so ehrlich widersprochen hatte, und wieder war eine Chance verscherzt, die andere vielleicht skrupellos wahrgenommen hätten. Es wurde ihm heiß bei dem Gedanken. Als ihn endlich die Müdigkeit übermannte, lag er noch eine ganze Weile mit offenen Augen.

Das Katheder eines wohlbestallten ordentlichen preußischen Universitätsprofessors hatte sich der Verfasser wohl auf immer verscherzt, aber eine Zuhörerschaft hatte er sich erobert, aus der für die Sache des Sozialismus eine große Gefolgschaft werden mußte.

Klamm ging bei dieser letzten Verabschiedung mit dem Gefühl von dannen, daß er fortan nicht nur in dem Bruder Theodor, den er bisher noch geschont hatte, einen unerbittlichen Gegner haben werde, sondern, daß er sich auch das Wohlwollen des Herrn Knoop vollständig verscherzt habe.

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