Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 5. Juni 2025
Jener aber sprach: »Ich, Teja, des Tagila Sohn, klage dich an, Cethegus Cäsarius, des Hochverrats an diesem Reich der Goten. Ich klage dich an, den verbannten Verräter Albinus in deinem Haus zu Rom zu bergen und zu hehlen. Es steht der Tod darauf. Und du willst dies Land dem Kaiser in Byzanz unterwerfen.«
Sage ich die Wahrheit: so werde ich der nichtswürdige Verkläger meiner Geliebten, meiner Blanca, meiner teuersten Blanca. Die Königin. Sind Sie der Verräter, Graf? Bist du es, Blanca? Wer von euch war mein Retter? wer mein Mörder? Mich dünkt, ich hörte im Schlafe euch beide rufen: Verräterin! Verräter! Und doch kann nur eines von euch diesen Namen verdienen.
Ihr alle, ruft mit mir, daß es über die ganze Erde schallt: Pappenheim, Räuber, Verräter, Schurke, hervor! Wer sucht mich? Albrecht. Ich und der Teufel, wir beide zugleich! Aber erst komm ich! Zieh und laß sehen, ob ein ehrlich Eisen dir noch dient! Und ich? Ha, ha, ha! Ich glaube, ich fürchte mich, es wird mir ganz schwarz vor den Augen. Ei, ich mach sie zu und steche darauf los!
Klug ists, Ein arm, unschuldig, schwaches Lamm zu opfern, Um einen zorngen Gott zu sühnen. MACDUFF Ich bin kein Verräter. MALCOLM Aber Macbeth ists. Auch strenge Tugend kann sich schrecken lassen Durch königliches Machtwort. Doch verzeiht! Mein Denken kann das, was Ihr seid, nicht wandeln.
Einer der dreißig Silberlinge fand sich vor nebst dem ungeheuer dicken, zwölf Schuh langen Strick, an welchem sich der Verräter Judas erhängte; sein sehr kleiner, leerer Geldbeutel tauchte ebenfalls auf nebst der Laterne, mit welcher er leuchtete, als er Jesus verriet.
Ja tot! du heuchelnder Verräter! Tot! Sie wollte sie vor deinem Anschaun retten, Und da dir nichts zu heilig auf der Erde Hat sie hinabgeflüchtet sie ins Grab. Steh nur und starre nur den Boden an! Du rufst es nicht herauf das liebe Paar. Sie sind dahin und dessen freu ich mich! Nein dessen nicht! Doch daß du drob verzweifelst Des freu ich mich!
Über jenen Mann hatte er gesprochen, der sich herausnahm im Kampf gegen uns den Ton anzugeben, der uns um einiger Artikel in einer bürgerlichen Zeitschrift willen wie Verräter verfolgte; und er hatte ihn gekennzeichnet, als das, was er war: ein doppelter Renegat, in der Jugend Sozialdemokrat, gleich darauf der Verfasser einer der giftigsten Schmähschriften gegen die Sozialdemokratie, nach wenigen Jahren wieder Mitglied der Partei, und jetzt: ihr unfehlbarer Sittenrichter.
So sprechen stets Verräter; Beständ in Worten ihre Reinigung, So sind sie schuldlos wie die Heiligkeit. Laß dir's genügen, daß ich dir nicht traue. Rosalinde. Doch macht Eur Mißtraun nicht mich zum Verräter; Sagt mir, worauf der Anschein denn beruht? Herzog Friedrich. Genug, du bist die Tochter deines Vaters. Rosalinde.
Wo er ging und stand, schrieb er diesen Brief in Gedanken. Aber er konnte sich nicht entschließen, die Feder in die Hand zu nehmen, die Tinte und das Briefpapier. Er wäre sich wie ein Verräter vorgekommen, Verräter an der Treue, die er seiner Frau halten wollte, und Verräter an seinem Herzen, das ehrlich bleiben wollte. So schrieb er diesen Brief nur mit den Augen in die Luft.
Wisse zuerst: sie sind tot.« – »Wer?« – »Der Verräter und die Mörderin!« – »Wie? du hast sie beide erschlagen?« – »Ich schlage keine Weiber. Theodahad, dem Schandkönig, folgte ich zwei Tage und zwei Nächte. Er war auf dem Weg nach Ravenna, er hatte starken Vorsprung. Aber mein Haß war noch rascher als seine Todesangst.
Wort des Tages
Andere suchen