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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Der Herzog geriet über das Komplott in flammenden Zorn, und der sonst seiner Mächtige vergaß sich so weit, daß er dem Menschen mit einem Stocke, den er in der Hand führte der Auftritt fand in einem Garten statt , das Haupt blutig schlug. Dann besann er sich, begnadigte ihn und betraute den Verräter mit der Rolle des Spions unter den Verschworenen.

Ich treffe Sie als einen Verräter: ich muß Sie für einen Mann ohne Herz halten. Aber um so weniger darf ich mich dieses Vorteils über Sie bedienen. Meine Ehre verzeiht Ihnen, weil Sie der Ihrigen verlustig sind. Wären Sie so unbescholten, als ich Sie sonst geglaubt, so würde ich Sie zu züchtigen wissen. Der Graf. Ich bin der Graf von Essex.

Helene griff nach ihren Händen und bat leise: "Mutter, verzeih mir und verachte mich nicht ganz. Ich weiß, du wärest heldenmütig gewesen und ich war feig, war in Todesangst; das hat er nicht mit ansehen können und mir zuliebe ist er zum Verräter geworden. Ich bin schuld, daß nun diese Schuld auf seinem Gewissen liegt. Darum habe ich mich nicht entschließen können, dir zu schreiben.

Es befand sich aber in ihrer Mitte auch der Verräter Piccolomini, der an der Spitze der italienischen Partei stand, und diese Partei war mit den Jesuiten im Bunde, um den Friedländer zu stürzen. Wallenstein aber hegte ein unbedingtes Vertrauen gegen Piccolomini, denn er glaubte aus den Sternen gelesen zu haben, daß er sich auf ihn verlassen dürfe.

Das war das Bild der Wahrheit, die er damit zum Schutzgeist seiner Worte machte. Dann steckte er sie wieder zu sich; und wie von plötzlicher Wut ergriffen, schrien alle durcheinander: »Die Barbaren sind deine guten Freunde! Verräter! Verruchter! Du kommst zurück, um unsern Untergang anzusehen, nicht wahr? Laßt ihn reden! Nein, nein ...!«

Meine Tränen vor Ihnen zu verbergen, Verräter! Szene Tellheim. Tellheim Ihre Tränen? Und ich sollte sie lassen? Nicht doch, Herr Major! Sie werden ihr ja nicht in ihr Schlafzimmer folgen wollen? Tellheim Ihr Unglück? Sprach sie nicht von Unglück? Franziska Nun freilich, das Unglück, Sie zu verlieren, nachdem Tellheim Nachdem? was nachdem? Hierhinter steckt mehr. Was ist es, Franziska? Rede, sprich

Isolani. Verrat Mein Gott Wer spricht denn von Verrat? Octavio. Das ist der Fall. Der Fürst ist ein Verräter, Will die Armee zum Feind hinüberführen. Erklärt Euch kurz und gut. Wollt Ihr dem Kaiser Abschwören? Euch dem Feind verkaufen? Wollt Ihr? Isolani. Was denkt Ihr? Ich des Kaisers Majestät Abschwören? Sagt' ich so? Wann hätt' ich das Gesagt? Octavio. Noch habt Ihr's nicht gesagt. Noch nicht.

Medea. Scheint's dir für mich zu hart, was hilfst du nicht? Gora. Jasons Magd bin ich, nicht die deine; Seit wann dient eine Sklavin der andern? Jetzt senk sie ein und wirf die Erde zu! O laßt mich sterben, Götter meines Landes, Damit ich nicht mehr sehn muß was ich sehe! Doch vorher schleudert euren Rachestrahl Auf den Verräter, der uns dies getan! Laßt mich ihn sterben sehn, dann tötet mich!

Man wirft dem Schriftsteller wieder einmal vor, daß er sich zu wenig mit Politik beschäftige. Er soll Partei nehmen; und wer da nicht 'wählt', wird leicht Verräter gescholten. Aber wie? Wählt er wirklich nicht, ergreift er wirklich keine Partei?

Da gedieh er gut und ward eins mit den Scharen Der Bauern, Matrosen in Lust und Gefahren. Selbst hat ihm das Leben Die Schule gegeben : Als fertig die Schlinge für Dänemark, War er lebensstark. Schnell zeigte sein Geist sich bauerndumm, Wo ein Kniff sich fand; Der Verräter feinste List schlug um Vor dem schlichten Verstand.

Wort des Tages

insolenz

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