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Aktualisiert: 5. Mai 2025
Ein Verräter, weil ich dich trotz unserer Intimität mit allen meinen Gedanken verabscheue und immer verabscheut habe, und ein Schwächling, weil ich zu feige und zu ehrlos war, daraus die Konsequenz zu ziehen. Somit weißt du es und darfst mich ruhig verachten. Denn siehst du, Fink, ich habe vor mir selber die Achtung verloren.
Aber ein mutiger Schritt ist dazu notwendig. Wir haben Verräter im eigenen Lager gehabt, gemeine Schurken, die, um sich selbst vorwärts zu bringen, die Zukunft der Gemeinschaft opferten, und wieder andere, die aus einem falschen, kurzsichtigen Idealismus heraus, in bester Absicht, den Feind ins Land riefen.
TISIPHONE: Gift und Dolch statt böser Zungen Misch' ich, schärf' ich dem Verräter; Liebst du andre, früher, später Hat Verderben dich durchdrungen. Muß der Augenblicke Süßtes Sich zu Gischt und Galle wandeln! Hier kein Markten, hier kein Handeln Wie er es beging', er büßt es. Singe keiner vom Vergeben! Felsen klag' ich meine Sache, Echo! horch! erwidert: Rache! Und wer wechselt, soll nicht leben.
»Laßt uns hinaus,« schrie die Menge, »der König ist geflohen, der Krieg ist aus, alles ist verloren, wir wollen das Leben retten.« »Der König ist kein Tropf wie du,« sagte Hildebad, den Vordersten zurückstoßend. »Ja, er ist ein Verräter,« schrie dieser, »er hat uns alle verlassen und verraten um ein paar Weiberthränen.«
So wird auch zu Natal die Verschwörung entdeckt sein, die wenn sie bestanden hat, was ich nicht weiss Jang di Pertuan als Verräter erscheinen liess.
»Schändlicher Verräter!« schrie ihn Licinius an, die Hand am Schwert: – der Zorn ließ ihn nicht weiter sprechen, er zückte halb das breite Eisen aus der Scheide.
»Ich glaube,« entgegnete Dietrich langsam, »ich glaube, daß wir zwei beide nichts miteinander zu schaffen haben sollten. Ich glaube, daß jeder von uns beiden durch den anderen schlechter wird. Ob ich ein Schwächling oder ein Verräter bin? fragst du. Beides.
Der alte Buck, heraufgewachsen hinter seinem Tisch dort oben, war kein würdiger Greis mehr, er schien schlanker vor Kraft, vom Haß war er bleich, und einen Blick schnellte er gegen Diederich: der Atem stockte einem. „Er soll sprechen!“ wiederholte der Alte. „Auch Verräter haben das Wort, bevor sie abgeurteilt werden. So sehen die Verräter an der Nation aus.
Man flehte ihn an. Als gar das Wort »Verrat« von neuem fiel, da ward er zornig. Der einzige Verräter sei der Große Rat. Denn da die Verpflichtung der Söldner mit dem Kriege erlösche, so seien sie mit dem Ende des Krieges frei geworden.
Dann forderten die Söldner als Freundschaftsbeweis die Bestrafung der Verräter, die das Heer mit der Republik veruneinigt hätten. Man tat, als verstände man sie nicht. Jene erklärten sich etwas deutlicher, indem sie Hannos Kopf forderten. Täglich kamen sie mehrere Male aus dem Lager heraus und trieben sich am Fuße der Mauern herum.
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