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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Aber als wir nach Ferrara zurückkehrten, hatte der Papst schon längst Angst bekommen vor den Deutschen. Sein Bruder war heraus aus dem Gefängnis. Der Papst war nun der Freund unserer Feinde. Nun waren wir Verräter; wir, die mit seinem Segen auf unseren Fahnen hinausgezogen waren. Claudio wollte die Advokatur ausüben; sie verboten es ihm.
Mit der wahren Stimme einer Verzweifelnden redte sie mich an: "Unglücklicher, fort von mir! was wollt Ihr bei mir" "Was ist Ihnen, beste Witwe Hohl" "Seht da Euer Werk, Verräter" "Ich schuld an Ihrer Krankheit" "Ja schuld an meinem Tode" "Wodurch" "Fragt Euer Herz, Bösewicht!"
Wie man Wahnsinnige mitleidig anschaut, so blickte er mit verschränkten Armen, fest und unerschüttert den anstürmenden Fleischern entgegen. Mitten aus der wogenden Menge ertönte immer heftiger der schreckliche Ruf: »Tötet ihn, den Verräter!« und schon schwebte das Beil über dem Haupte des großen Mannes.
Kaum ward er der Lilien des Wappens von Frankreich ansichtig, da sprang er voll Wut auf, packte den Unbekannten beim Bart, schleifte ihn daran hin und her und rief dabei: »Ist das ein Brief des Herrn van Lonchijn, Ihr Verräter? Nein, es ist ein Brief des Kastellans van Lens, und Ihr seid ein Spion. Ihr sollt eines bitteren Todes sterben, Ihr Bösewicht!«
Der Feige mag vergebens zittern, der Held macht seine Brüder kühn, und aus zerbrochnen Kerkergittern wird neue Welt und Zeit erblühn. Eine andächtige Stille folgte. Wie Schulkinder am Lehrer, der zum erstenmal vom Evangelium spricht, sahen sie empor, die Zuchtlosen, die Gemeinen, die Verräter am Eigentum, am Leben, an sich selbst und an der Menschheit.
Was griff sie nach des Unglücks letzter Habe? Ich klag um meine Kinder, meine Lieben, Die ich gesehn, von Mutterhänden tot. Ich wollt', ihr läget allesamt im Grab Mit dem Verräter, der sich Jason nennt, Ich aber wär' in Kolchis mit der Tochter Und ihren Kindern; hätt' euch nie gesehn, Nie eure Stadt, die Unheil trifft mit Recht. König. Du legst den Trotz wohl ab, wenn ich dich treffe!
Erinnere Dich, daß unser Freund, Herr Adolf van Nieuwland, mich befreien wollte, und nenne mich nicht mehr Verräter und Bösewicht, denn Deine Worte durchbohren mein Herz!«
Die Mörder nahmen die Macht und den Titel in Anspruch, die der legitime König nicht zu behaupten vermocht hatte; sie waren Usurpatoren gegen Alexander, wie sie Verräter an Dareios geworden waren.
Einst warfst mich auf den Boden, weil dem Vater Ich ähnlich bin, allein er liebt mich drum. Ich bleib bei ihm und bei der guten Frau! Medea. Du sollst zu ihr, zu deiner guten Frau! Wie er ihm ähnlich sieht, ihm, dem Verräter Wie er ihm ähnlich spricht. Geduld! Geduld! Kleinere. Mich schläfert.
»Sterben? o Kaiserin, warum?« »Warum? das hast du nicht zu fragen. Doch halt: – du sollst es wissen, es giebt deiner Feigheit einen Sporn – wisse –« und sie faßte ihn wild am Arme und raunte ihm ins Ohr: »Justinian, der Verräter, fängt an sie zu lieben.« »Theodora!« rief der Rhetor erschrocken und trat einen Schritt zur Seite. Die Kaiserin sank auf die Kline zurück.
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