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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Ihre Netze sind zerrissen: sie sind unschädlich und der Kirche steht nicht an, zu verklagen, sondern zu entschuldigen und alles zum besten zu kehren.« »Es ist deine Pflicht, heiliger Vater, dem rechtgläubigen Kaiser die Verräter zu entdecken, die unter seinen römischen Unterthanen sich bergen und ich fordre dich auf, seinen Feind zu entlarven.«
Was war das für ein Knall in dem Zimmer der Königin? Was geschieht hier? Grausamer Zufall! Die Königin. Was ist das, Graf? Essex. Was soll ich tun? Die Königin. Blanca, was ist das? Blanca. Mein Tod ist gewiß! Essex. In welcher Verwirrung befinde ich mich! Der Kanzler. Wie? der Graf ein Verräter? Wozu soll ich mich entschließen? Schweige ich: so fällt das Verbrechen auf mich.
Und mit furchtbarer Wucht stieß Hagen von Tronje zu und durchstieß des Helden Rücken und Brust, daß die Schärfe des Speeres aus der Brust und der Schaft aus dem Rücken hervorsah und das Blut zu beiden Seiten hervorschäumte wie reißende Wildbäche. Einen Schrei stieß Siegfried aus, daß Himmel und Erde erbebten, daß selbst der Mörder mit gelähmten Händen stand. »Feiger Verräter!
Jan Breydel hatte diese Worte mit bitterem Ingrimm vernommen. Als er merkte, daß schon viele Obmänner schwankend wurden und zur Unterwerfung neigten, trat er leidenschaftlich vor und rief: »Den ersten, der noch von Übergabe zu sprechen wagt, strecke ich als Verräter zu meinen Füßen nieder! Lieber sterbe ich lachend auf der Leiche eines Feindes, als daß ich ehrlos am Leben bleibe. Was denkt ihr denn
Höret mich an, und wie es sich findet, so mag es geschehen: Bin ich schuldig, so tötet mich gleich, ich werde doch nimmer Aus der Not und Sorge mich retten, ich bleibe verloren. Denn der Verräter Bellyn, er unterschlug mir die größten Schätze, kein Sterblicher hat dergleichen jemals gesehen. Ach, sie kosten Lampen das Leben! Ich hatte sie beiden Anvertraut, nun raubte Bellyn die köstlichen Sachen.
Ja tot! du heuchelnder Verräter! Tot! Sie wollte sie vor deinem Anschaun retten, Und da dir nichts zu heilig auf der Erde Hat sie hinabgeflüchtet sie ins Grab. Steh nur und starre nur den Boden an! Du rufst es nicht herauf das liebe Paar. Sie sind dahin und dessen freu ich mich! Nein dessen nicht! Doch daß du drob verzweifelst Des freu ich mich!
Sie zog ihn an sich, wie entsetzlich mußte ihm, der so treu an seinem Vater hing, diese Nachricht sein! Aber es kam anders als sie dachte. Nicht Tränen kamen ihm in die Augen, stolz leuchteten sie und fast frohlockend klang es: "Jetzt müssen es alle glauben, daß der Vater kein Verräter ist, alle, auch Onkel und Tante! Mutter, schreibst du es ihnen gleich, heute noch?" "Ja, ja.
Ihre Neigung zu dem Prinzen, auf dessen Hand sie Anspruch machen darf, fließt so aus der Quelle, das gute Herz überläßt sich so ganz seinem Verlangen, daß Vater und Bruder beide fürchten, beide geradezu und unbescheiden warnen. Der Wohlstand, wie der leichte Flor auf ihrem Busen, kann die Bewegung ihres Herzens nicht verbergen, er wird vielmehr ein Verräter dieser leisen Bewegung.
Jasons Magd bin ich, nicht die deine; Seit wann dient eine Sklavin der andern? Jetzt senk sie ein und wirf die Erde zu! O laßt mich sterben, Götter meines Landes, Damit ich nicht mehr sehn muß was ich sehe! Doch vorher schleudert euren Rachestrahl Auf den Verräter, der uns dies getan! Laßt mich ihn sterben sehn, dann tötet mich! Medea. Es ist getan. Nun stampf den Boden fest Und geh!
Wir brauchen solche Hilfe, Marchbanks, wir haben sie immer sehr nötig. Es gibt so viele Dinge, die in uns Zweifel wecken, wenn wir uns erst einmal haben unsern Glauben trüben lassen. Selbst zu Hause sitzen wir wie in einem Kriegslager, umgeben von einer feindlichen Armee von Zweifeln. Wollen Sie den Verräter spielen und sie zu mir einlassen?
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