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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Aber des Königes Zorn entbrannte heftig, er dräute Dem Verräter den Tod ohn alle Gnade. Da ließ er Seine Räte versammeln; es kamen seine Baronen, Seine Weisen zu ihm, er fragte: wie man den Frevler Endlich brächte zu Recht, der schon so vieles verschuldet?
Nimm dich in acht! dich treibt der böse Geist Der Rache daß dich Rache nicht verderbe! Zweiter Auftritt Buttler und Gordon. Gordon. Seid Ihr's? O wie verlangt mich, Euch zu hören. Der Herzog ein Verräter! O mein Gott! Und flüchtig! Und sein fürstlich Haupt geächtet! Ich bitt Euch, General, sagt mir ausführlich, Wie alles dies zu Pilsen sich begeben? Buttler.
Und dann wieder eine! Und wieder eine! Ha! Wann wir einmal alle wir, das ganze Heer der Verlassenen wir alle in Bacchantinnen, in Furien verwandelt, wenn wir alle ihn unter uns hätten, ihn unter uns zerrissen, zerfleischten, sein Eingeweide durchwühlten um das Herz zu finden, das der Verräter einer jeden versprach und keiner gab! Ha! das sollte ein Tanz werden! das sollte! Achter Auftritt
In diesem Falle war er wirklich ein Verräter, der sich alles gefallen ließ, bis er den rechten Zeitpunkt gekommen zu sein glaubte. Ein elender Weinpacht, den ihm die Königin nahm, brachte ihn am Ende weit mehr auf, als die Ohrfeige; und der Zorn über diese Verschmälerung seiner Einkünfte verblendete ihn so, daß er ohne alle Überlegung losbrach.
Und das ist es, er hatte Unschuld, alles Üble an ihm, sein kleinmütiges Streben, seine Pfennigangst, sein armer Geiz und Ehrgeiz, es waren nur die Zeichen und Merkmale seiner Unschuld, und ich, wie ich bin und stehe, ich bin der Verräter an dieser Unschuld.
Aber daß er mich unter der Maske der Liebe und Aufrichtigkeit hintergeht, ist die schandbarste Tat. Siegmund. Er wird es leugnen, denken Sie an mich. Julchen. Der Verräter! Ja, er soll es leugnen. Ich mag dieses Verbrechen nie aus seinem Munde erfahren. Ich will ihn nicht bestrafen. Nein! Sein Gewissen wird mich rächen... Wie?
Verlassen haben ihn auf dies Gerücht Die Regimenter alle bis auf fünfe, Die Terzkyschen, die ihm hieher gefolgt. Die Acht ist ausgesprochen über ihn, Und ihn zu liefern, lebend oder tot, Ist jeder treue Diener aufgefordert. Gordon. Verräter an dem Kaiser solch ein Herr! So hochbegabt! O was ist Menschengröße!
Rothe, ich weiß nicht, ob ich noch lebe, ob ich noch da bin oder ob alles dies nur ein beängstigender Traum ist. Auch Du ein Verräter nein, es kann nicht sein. Mein Herz weigert Sich, die schrecklichen Vorspiegelungen meiner Einbildungskraft zu glauben und doch kann ich mich deren nicht erwehren. Auch Du, Rothe nimmermehr! Schick mir das Bild zurück, oder ich endige schrecklich.
Aber ich kenne Sie nun. Ich hielt Sie für einen ganz andern Mann: und ich finde, Sie sind ein Verräter. Der Graf. Wer darf das sagen? Der Herzog. Ich! Nicht ein Wort mehr! Ich will kein Wort mehr hören, Graf! Der Graf. Meine Absicht mag auch gewesen sein Der Herzog. Denn kurz: ich bin überzeugt, daß ein Verräter kein Herz hat.
ROSMER. Das bleibt sich gleich. (Liest weiter). »heimliche Verräter an der guten Sache«
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