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Aktualisiert: 2. Mai 2025
KARL. Verpfände meine königlichen Zölle, Und laß dir Geld darleihn von den Lombarden. DU CHATEL. Sire, deine Kroneinkünfte, deine Zölle, Sind auf drei Jahre schon voraus verpfändet. DUNOIS. Und unterdes geht Pfand und Land verloren. KARL. Uns bleiben noch viel reiche schöne Länder. DUNOIS. Solang es Gott gefällt und Talbots Schwert!
Diesen Beutel mit Ducaten erhielt ich von euch, und Dromio, mein Sclave, bracht ihn mir. Ich sehe, wir begegneten immer einer des andern seinem Diener, und er wurde für mich, und ich für ihn gehalten; und daraus entstanden alle diese Irrungen. Antipholis von Ephesus. Diese Ducaten verpfände ich für meinen Vater hier. Herzog. Es ist nicht nöthig, dein Vater hat sein Leben. Courtisane.
Als er am Morgen die Stiefmutter zur Küche gehen hörte, eilte er hinaus und vertrat ihr den Weg. »Ich verpfände mich dir mit meinem ganzen Leben, mit meiner ganzen Zukunft,« flüsterte er, »nur gib mir diese paar Mark, sonst bin ich ehrlos.« Frau Ratgeber zuckte die Achseln und machte ein böses Gesicht, aber es war etwas in seinem Blick, wovon sie niedergezwungen wurde.
KARL. Versprich, Verpfände was du hast, mein halbes Reich Du CHATEL. Hilft nichts! Sie sind zu oft vertröstet worden! KARL. Es sind die besten Truppen meines Heers! Sie sollen mich jetzt nicht, nicht jetzt verlassen! O König, hilf uns! Unsrer Not gedenke! Kann ich Armeen aus der Erde stampfen? Wächst mir ein Kornfeld in der flachen Hand?
»Dein Mitgefühl ehrt dich, meine gute Ditlinde«, antwortete er, immer sehr leise und ein wenig lispelnd. »Aber wir müssen einsehen, daß ich nicht abkömmlich bin. Ich muß bekanntlich das Land regieren, dazu bin ich da. Heute habe ich die gnädigste Entschließung gefaßt, zu gestatten, daß irgendein Staatsbürger es tut mir leid, seinen Namen vergessen zu haben einen fremden Orden annimmt und trägt. Ferner habe ich ein Telegramm an die Jahresversammlung der Gartenbaugesellschaft abgehen lassen, worin ich das Ehrenpräsidium dieser Gesellschaft annehme und mein Wort verpfände, ihre Bestrebungen auf alle Weise zu fördern ohne daß ich freilich wüßte, was ich außer dem Telegramm noch zur Förderung beitragen soll, denn die Herren besorgen ihre Angelegenheiten ganz gut allein. Außerdem habe ich geruht, die Wahl eines gewissen braven Mannes zum Bürgermeister meiner guten Stadt Siebenberge zu bestätigen wobei sich fragen ließe, ob dieser Untertan durch meine Bestätigung ein besserer Bürgermeister wird, als er ohne sie sein würde
Väter und Urväter haben das Herz der Menschheit vergiftet und die Vernunft vergewaltigt; kommt dann die Zeit, so tritt jeder Vater an den Sohn mit der Forderung heran: verpfände mir dein Herz und unterwirf mir deinen Geist. Fürchte dich, spricht er, so wie Jehovah zu seinem Volk sprach: fürchte dich.
Gräfin Machteld van Bethune, die hier wohnt, muß uns unverzüglich folgen. Fürchtet nicht, daß sie schlecht behandelt wird. Ich verpfände Euch meine Ehre, daß kein Wort sie kränken soll.« »O mein Herr,« rief Maria, »wüßtet Ihr, welches Los Ihr dem Mägdelein bereitet, Ihr würdet unverrichteter Sache wieder fortgehen; denn ich entnehme Euren Worten, daß Ihr ein ehrenwerter Ritter seid.«
Ich habe ihm nicht vom Herrn gesprochen denn er ist Lutheraner aber ich habe auf sein Gemüt und auf sein Ehrgefühl gewirkt. Man sehe, wie ich das angefangen habe, und beachte dabei, wie weit man es mit Menschenkenntnis bringt. Ich hatte ihn sagen hören: »auf Ehrenwort!« und fragte, was er darunter verstände. Nun, sagte er, dass ich meine Ehre verpfände für die Wahrheit dessen, was ich sage.
»Womit habe ich dieses Zweifeln und Zögern Ihrerseits verdient?« fragte er mit tief gesenkter und fast vorwurfsvoller Stimme. »Sie sind ein von liebender Sorgfalt behütetes und verwöhntes Mädchen ... aber ich schwöre Ihnen, ja, ich verpfände Ihnen mein Manneswort, daß ich Sie auf Händen tragen werde, daß Sie als meine Gattin nichts entbehren werden, daß Sie in Hamburg ein Ihrer würdiges Leben führen werden
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