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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Die Marquise versicherte, dass sie von diesen Beleidigungen ihren Vater unterrichten wuerde. Der Arzt antwortete, dass er seine Aussage vor Gericht beschwoeren koenne: oeffnete die Tuer, verneigte sich, und wollte das Zimmer verlassen. Die Marquise fragte, da er noch einen Handschuh, den er hatte fallen lassen, von der Erde aufnahm: und die Moeglichkeit davon, Herr Doktor?

Du brauchst nicht dazustehenIch erwies ihr die vorgeschriebene Ehre, indem ich mich verneigte, und drückte mich in die Kammer. Es vergingen keine fünf Minuten, so wurde geklopft. Ich stürzte an die Türe. Ich kannte das Klopfen. Sie stand vor mir. »Du, Jakobfragte sie, »sage einmal, wie verträgst du dich mit den Kameraden?

Als der Vorhang fiel, wiederholte sich jener Beifallsruf, und Schiller, der während der Vorstellung in sich gekehrt neben seinem Freunde gesessen und nur wenige Worte gewechselt hatte, fühlte sich dadurch so überrascht, daß er aufstand und sich gegen das Publikum verneigte. Die Darstellung seines Trauerspiels und die günstige Aufnahme, die es gefunden, gab dem Dichter ein erhöhtes Selbstgefühl.

Wassili Fedor verneigte sich in Gegenwart des Großfürsten und erwartete von diesem angesprochen zu werden. „Wassili Fedor, begann der Großfürst, Deine Genossen in der Verbannung haben sich erboten, ein Elitecorps bilden zu dürfen. Sie vergessen doch nicht, daß in einer solchen Schaar Jeder bis zum letzten Mann zu sterben bereit sein muß?

"Ja", antwortete er. "Hier wird es jetzt still." Er wartete auf mehr; aber mehr kam nicht. "Jetzt beginnt die Jagdsaison. Ich hatte Ihren Vater fragen wollen, ob ich in seinen Wäldern jagen dürfe." "Wenn Ihnen meine Erlaubnis genügt, steht dem nichts im Wege." "Tausend Dank, gnädiges Fräulein! Ja, da darf ich doch auch mal hierherkommen?" Er verneigte sich tief und nahm ihre Hand.

Plötzlich gab sie ihrem Kopfe einen kleinen Ruck, ein muthwilliges Lächeln glitt verschönernd über ihr derbes Gesicht, und sie sprach: »Ja, ja, Monsieur, ich bin eine gute und brave #personne#, man kann auf mich zählenBrand verneigte sich: »Gut und brav, ich bin überzeugt. Aber außerdem auch Gedankenleserin. Ich bewundere. Eine echte Künstlerin freilich hat immer etwas Divinatorisches

Der Zaubrer, nicht an seinem Sieg Mehr zweifelnd, schmunzelte verstohlen, Als er mit ihr den Saal erstieg, Und fing, nachdem er ihn betreten, Mit solcher Inbrunst an zu beten, Daß die Prinzessin sich verneigte Voll Ehrerbietung.

Ein steinerner Wandelgang mit Pfeilern und Nischen nahm den Hintergrund ein. Es war die Gräfin Löwenjoul, die dem Eintretenden entgegenkam und sich lächelnd verneigte.

Wie kannst du dergleichen sagen!...« Ohne zu wissen, was sie sonst noch sprechen sollte, wandte sie sich vollkommen hilflos ihrem Vater zu. Der Konsul ergriff ihre Hand, verneigte sich vor seinem Schwiegersohn und ging mit ihr der Korridortüre zu. »Du gehstrief Herr Grünlich und sprang auf die Füße

Dann sprach Govinda, indem er sich zum Abschied verneigte: "Ich danke dir, Siddhartha, daß du mir etwas von deinen Gedanken gesagt hast. Es sind zum Teil seltsame Gedanken, nicht alle sind mir sofort verständlich geworden. Dies möge sein, wie es wolle, ich danke dir, und ich wünsche dir ruhige Tage."

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