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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Der Großsiegelbewahrer verneigte sich mit zustimmender Miene und verließ das Kabinet des Kaisers.

Er legte die rechte Hand auf die Brust, verneigte sich vor der Prinzessin, nickte grüßend zu dem Volke hinüber und sagte mit krähender Stimme: »Herr Kanzler! Ich bin ein Königssohn. So habe ich meinen Ministern Auftrag gegeben, das Wort für mich zu finden. So viel sie nachdachten, sie konnten es nicht ergründen.

Dies ist mein Angestellter, hatte Tobler laut gesagt, auf welche Worte sich Joseph vor der Dame und dem Herrn aus dem Dorf verneigte. Was waren es denn eigentlich für Leute gewesen? Er war Arzt und dazu ein noch blutjunger Mann, und was sie betraf, so stellte sie gar nichts weiteres vor, als die Bestätigung in Weibesgestalt, die Frau des Arztes zu sein, weiter gar nichts.

Der Herzog von Gramont hatte sich mit einem Crayon einige Notizen auf einem vor ihm liegenden Blatt Papier gemacht und verneigte sich zum Zeichen seines Einverständnisses mit den Anordnungen des Kaisers. „Nun, mein Herr Marschall,“ sagte Napoleon, sich zum Kriegsminister wendend,

Sie verneigte sich tief vor dem Kaiser und zog sich von Pietri geleitet, der den kleinen Tisch forttrug, durch die Portiere zurück, durch welche sie in das Cabinet eingeführt worden war. Napoleon ging in tiefem Sinnen auf und nieder.

Lange habe ich, auf diese Stunde gewartet, lange bin ich der Fährmann Vasudeva gewesen. Nun ist es genug. Lebe wohl, Hütte, lebe wohl, Fluß, lebe wohl, Siddhartha!" Siddhartha verneigte sich tief vor dem Abschiednehmenden. "Ich habe es gewußt," sagte er leise. "Du wirst in die Wälder gehen?" "Ich gehe in die Wälder, ich gehe in die Einheit," sprach Vasudeva strahlend.

Wenn aber auch Günther an dieser Stelle natürlich Streit mit diesem Menschen vermeiden wollte, verachtete er ihn doch viel zu sehr, Freundlichkeit gegen ihn zu heucheln. Nur kalt verneigte er sich gegen ihn und fuhr dann zu der Dame gewendet fort: »Ich habe allerdings keinen speciellen Auftrag für den Herrn selber, von dem ich keine Ahnung hatte, daß er sich in Santa Catharina aufhielt.

Selim verneigte sich und sprach: "Dein Wille geschehe, o Herr!" Lange betrachtete er die Schrift, plötzlich aber rief er aus: "Das ist Lateinisch, o Herr, oder ich laß mich hängen." "Sag, was drinsteht", befahl der Kalif, "wenn es Lateinisch ist." Selim fing an zu übersetzen: "Mensch, der du dieses findest, preise Allah für seine Gnade.

Nie mehr, seit unser erhabener Gotama in Nirvana einging, nie mehr habe ich einen Menschen angetroffen, von dem ich fühlte: dies ist ein Heiligert Einzig ihn, diesen Siddhartha, habe ich so gefunden. Indem Govinda also dachte, und ein Widerstreit in seinem Herzen war, neigte er sich nochmals zu Siddhartha, von Liebe gezogen. Tief verneigte er sich vor dem ruhig Sitzenden.

Ihr ganzes Zimmer hat sie mit Bildern von ihm austapeziert, und das Buch da nebst seinen Briefen an Johanna führt sie auf allen Reisen bei sich. Wie fromme Leute das Gesangbuch oder die BibelGaston verneigte sich höflich. »Es ist wohl überflüssig zu versichern, daß mir eine Respektlosigkeit vollkommen ferngelegen hat. Im übrigen stimme ich Ihnen aufrichtig bei.

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