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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Dann trat ich zum Asketen hin, verneigte mich ehrerbietig und sprach: "Wolle, Ehrwürdigster, dir nicht zu Herzen nehmen, was diese Frauen, deren Verstand ja kaum zwei Finger breit ist, an Ungebührlichem, Unziemlichem gesagt haben mögen! Wolle, Ehrwürdigster, nicht deshalb mit deinem Asketenzorn dies mein Haus vernichtend treffen!
Gertrud erhob den Kopf und lachte: »Sie scheinen zur Übertreibung geneigt, Herr Vogel.« Sie hatte ihn angesprochen. Endlich! Er verneigte sich so freudig, als ob sie ihm die größte Schmeichelei gesagt hätte: »Ja, ganz gewiß! Ich übertreibe, ich bin übertrieben, im Treibhaus wird man übertrieben.«
Der Graf bot ihr, als die Trauung vorueber war, den Arm; doch sobald sie wieder aus der Kirche heraus waren, verneigte sich die Graefin vor ihm: der Kommandant fragte, ob er die Ehre haben wuerde, ihn zuweilen in den Gemaechern seiner Tochter zu sehen, worauf der Graf etwas stammelte, das niemand verstand, den Hut vor der Gesellschaft abnahm, und verschwand.
Der Obergespan verneigte sich leicht gegen die Wählerschaft, wandte sich zum Obernotar am Präsidialtische und befahl mit lauter Stimme: „Die Proklamation Lentulajs ist zu protokollieren!“ Im Saale erst allgemeine Verblüffung.
»Leidenschaftlich gern,« antwortete Hedda, »und der Döbbernitzer See bietet auch eine prachtvolle Bahn. Aber allein ist es langweilig.« Gunther verneigte sich. »Es wird mir ein besonderes Vergnügen sein, Sie begleiten zu dürfen,« sagte er. »Darf ich Sie gegen drei Uhr abholen? Es ist heute so wunderbares Wetter.« Sie zögerte einen Augenblick und bejahte dann dankend.
Zugleich aber lohte wieder die Empörung in ihr auf, und wieder siegte dieses Gefühl, und sie sagte mit hartem Klang: »Sie sind kühn, ich wünsche, daß wir aufhören mit tanzen.« »Nein.« »Sofort.« »Ich will nicht.« »Ich schreie, wenn Sie nicht aufhören.« Er ließ ab, führte sie auf ihren Platz, verneigte sich und verließ dann, ohne daß es auffiel, das Zimmer.
Er war, der erste auf der Sturmleiter, mit derselben in den Stadtgraben zurückgeworfen worden, ohne sich jedoch ernstlich zu verletzen. Der Marchese verneigte sich vor seinem Besiegten, der sich von seinem Sitze aufraffte. "Hoheit beruhige sich", sprach Pescara. "Ich komme nicht als Feind, sondern um Hoheit aufs neue in Pflicht zu nehmen für Ihren Lehensherrn, den Kaiser."
Der Landsberger Husar erklärte seinem Gegenüber eifrig, welche Fehler zu dem Verluste des Rennens geführt hätten, Frau Rheinthaler schob ihren Teller zur Seite und legte die schönen Arme auf den Tisch. »Sie sind wohl fremd in Berlin, Herr Hauptmann?« Gaston verneigte sich leicht. »Wie man's nehmen will, gnädige Frau. Ich bin schon einige Jahre hier. Zuerst auf Akademie, jetzt im Generalstab.
Die plötzliche Erscheinung des Kirchenfürsten wirkte so erbaulich, daß einige auf die Knie fielen, die anderen wenigstens sich tief und eilfertig verbeugten; einzig Pfarrer Splitterchen blieb aufrecht stehen, und der von Würmling verneigte sich nur mit den Augenlidern.
Andrea verneigte sich zum Zeichen, daß er mit allem einverstanden sei. Hier ist Euer deutscher Paß, sagte der Sekretär. Eure Wohnung ist dem Palast der Gräfin Amidei benachbart. Es wird Euch ein leichtes sein, mit ihrer Kammerfrau ein Verhältnis anzuknüpfen, dessen Kosten Euch erstattet werden sollen.
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