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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Der Schulmeister verneigte sich bei dieser Anrede unaufhörlich und wußte nicht, wie ihm geschah; denn er war heute gar nicht zum besten aufgelegt, weil er seinen grünen Tag hatte.
Ich habe noch mit ihr zu sprechen und bitte, Klausur und Zelle betreten zu dürfen. Ausnahmsweise, da ich dem Kloster wohlwill. Ihr findet mich in der Kirche." Er verneigte sich und schritt auf diese zu.
Herr Duvernois ging ohne jene elegante Leichtigkeit des Hofmannes, doch völlig ungezwungen auf den Kaiser zu, ergriff ehrerbietig die Hand, welche dieser ihm entgegenstreckte und verneigte sich tief.
Sie streckte ihm nachlässig, ja sogar träge die Hand dar, er ergriff sie und verneigte sich vor der »Herrin des Hauses«. So nannte er sie im geheimen, nicht, um sie zu etwas Schönerem zu erheben, im Gegenteil, um sie rasch im stillen zu kränken. Diese Frau benahm sich in seinen Augen entschieden zu hochmütig.
So fragt’ er nach kurzem Gruß allsogleich, wie’s mir mit dem Bilde gerathen wäre. Ich verneigte mich und wies hinauf. Er betrachtete das Werk aufmerksam und rief dann nach kurzer Weile: »Ei, Diether! Das ist Dir trefflich gerathen, und an dem Eifer, mit dem Du daran geschafft hast, vermerke ich mit Freuden, wie fördersam Dir die Reise gewesen ist.
Darauf ging er wieder zum Buddha hin, verneigte sich tief und sprach: "Wunderbar ist es in der Tat, o Herr, wie da der Erhabene Unbändige bändigt. Denn diesen Angulimala, den wir weder mit Strafe noch Schwert bezwingen konnten, den hat der Erhabene ohne Strafe und Schwert bezwungen.
Seien Sie überzeugt, daß ich die Dienste, welche Sie dem Lande, mir und meinem Hause geleistet haben, niemals vergessen werde.“ Herr Ollivier verneigte sich mit zufriedenem Lächeln.
„Sonnabend mittag bin ich allein in unserer Wohnung. Meine Mutter will dann Besuche machen! „Wohlan! Abgemacht!“ Sie reichten sich die Hand. „Aber bitte, gehen Sie jetzt, ich sehe verschiedene unserer Gäste kommen,“ betonte sie, und Klamm verneigte und entfernte sich.
Mit hochgezogenen Brauen schob sie ihren Stuhl zurück und verneigte sich, als eine große Frau, grau-weiß gekleidet und sehr reich mit Perlen geschmückt, die Halle betrat.
Siddhartha sah, wie schön sie war, und sein Herz lachte. Tief verneigte er sich, als die Sänfte nahe kam, und sich wieder aufrichtend blickte er in das helle holde Gesicht, las einen Augenblick in den klugen hochüberwölbten Augen, atmete einen Hauch von Duft, den er nicht kannte. Lächelnd nickte die schöne Frau, einen Augenblick, und verschwand im Hain, und hinter ihr die Diener.
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