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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Tief verneigte sich Govinda, Tränen liefen, von welchen er nichts wußte, über sein altes Gesicht, wie ein Feuer brannte das Gefühl der innigsten Liebe, der demütigsten Verehrung in seinem Herzen.

Herr Pietri verneigte sich tief vor der Kaiserin, welche mit leichtem Kopfnicken seinen Gruß erwiderte und blieb schweigend stehen, die Anrede des Kaisers erwartend. „Ist ein genauer Bericht über die Ereignisse des gestrigen Abends und der Verhaftung Rocheforts eingegangen?“ fragte Napoleon.

Ich verneigte mich, sie wendete sich zu den andern. Sie hatte die Rose fortgeworfen, das ist klar. Ich biß mich auf die Lippen, in mir stieg es auf vor Weh und Gram. Ich sah ihr nach, wie sie mit Komteß Anna und Charlotte das Zimmer verließ. Das schleppende Gewand sah ich und die blassen, jugendlich schönen Schultern und die Haltung der Arme im Kerzenlicht

Nach einem stummen Zeichen ehrfurchtsvoller Ergebenheit verneigte sich der General, mischte sich erst unbefangen unter die Gäste, verließ aber bald die Salons, ohne daß sein Verschwinden irgend welches Aufsehen erregte.

Haben Sie dafür eine Erklärung, Herr Doktor?“ „Nein! Ich bin um so bestürzter, als Barthel mir nach der Verhaftung eben sagte: ich möge ihm nicht zürnen, er habe nicht anders gekonnt. Ich sage das ganz offen vor Ihnen, Herr Kommissar, damit Sie sehen, daß von hier aus nichts verschleiert wird.“ Der Kommissar verneigte sich. „Hoheitpreßte die Lippen aufeinander. „Hm!

Der König schwieg. Benedetti, welcher mit schärfster, ehrerbietigster Aufmerksamkeit seinen Worten gefolgt war, verneigte sich, wie um anzudeuten, daß er den Sinn derselben vollkommen erfaßt habe.

Er bückte sich und wand in Eile mit geschickten Fingern einen Kranz aus Butterblumen, die zwischen den Steinritzen auf dem Burghofe blühten, nahm den Kranz, sprang zu dem errötenden Mädchen, verneigte sich und sprach: Nehmt, Fraue, diesen Kranz, So zieret ihr den Tanz Mit schönen Blumen, die am Haupt ihr tragt. Und der alte Geiger, mit dem Totenkopf zum Tanz taktierend, strich den Bogen.

Lord Loftus verneigte sich und sprach: „Ich erkenne vollkommen das Gewicht der Gründe an, welche Sie mir angeben und werde dieselben dem auswärtigen Amt zur Kenntniß bringen. Ich bedaure,“ fuhr er fort, „daß Ihre Mittheilungen mich von der Unmöglichkeit überzeugt haben, den auf Europa lastenden Zustand ängstlicher Besorgniß durch ein einfaches Mittel zu beseitigen.“

Die drei anderen schienen die Hereintretenden nicht zu beachten, sondern ihr Gespräch eifrig fortzusetzen. Ihr bringt den Fremden, den Ihr uns angekündigt habt? fragte der Sekretär. Ja, Euer Gnaden. Ihr könnt abtreten Samuele. Der Jude verneigte sich gehorsam und verließ das Zimmer.

Aber ihm werde nach Wunsch der letzte der Kämpfe gewähret!“ Stumm verneigte der Greis sein Haupt, und Milota kehrte Wieder zurück.

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