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Aktualisiert: 4. Juni 2025
In der Kirche schien es mir manchmal, als wäre er geradezu Jägermeister bei Gott, wenn er dastand und abwartete und sich verneigte. Maman dagegen erschien es fast verletzend, daß jemand zu Gott in einem höflichen Verhältnis stehen konnte.
"Ist er geheilt von seiner Speerwunde bei Pavia?" "Freundchen", versetzte der Konnétabel geringschätzig, "ich bitte Euch, nicht zu reden, wo Ihr nicht gefragt werdet." Da nahm der Herzog die Frage auf. "Herr Konnétabel", sagte er, "wie befindet sich der Sieger von Pavia?" Bourbon verneigte sich verbindlich. "Ich danke der Hoheit für die huldvolle Nachfrage.
Der Alte verneigte sich. Und Victoria, von ihrem warmen Herzen hingerissen, wendete sich an den Gemahl, Mund gegen Mund, und klagte: "Ehe wir uns freuen, mußt du mir und diesem Recht schaffen! Unser Neffe hat ihm die Enkelin verleitet und weigert sich, der Frevler, seine Schuld durch die Ehe zu sühnen!"
Sie fügten hinzu, im vergangenen Monat sei der kleine Hannibal in der Straße der Mappalier gesehen worden. Ein alter Mann habe ihn an der Hand geführt. Hamilkar stand zuerst da wie vom Schlage gerührt. Doch er begriff rasch, daß alles Leugnen vergeblich wäre. Er verneigte sich und führte sie in das Verwaltungshaus. Sklaven, die auf einen Wink herbeigeeilt waren, bewachten die Umgebung.
Von ihren Lippen erscholl der Gesang, der die grüne Silberluft umher erfüllte, wie buntes Licht eine kristallene Kugel. Unwillkürlich ergriff die selige Schönheit des Gesangs den Elfen, und indem er sich tief verneigte, sang er mit den anderen das alte Elfenlied, den Gruß der Königin: »Du Lob des Lichts in mir, du Leuchten, das ich bin! In tiefer Demut deine Zier, ewige Königin.«
Das Vaterland ist doch immer das Primäre! Und ich frage mich manchmal ... Die Abkömmlinge der französischen Refugiéfamilien ... ja, mit welchen Gefühlen werden die wohl einmal satteln, wenn es gegen ihr altes Vaterland Frankreich geht?« Gaston verneigte sich leicht, Kampflust in den blauen Augen. »Das haben sie schon einmal bewiesen, jetzt vor mehr als vierzig Jahren!
»Sie wollen mir in meinen Garten Häuser bauen?« rief auch Fräulein Gertrud Tofote, und zum drittenmal verneigte sich der Zaubermohr vor ihr und sagte: »Nach dem Stadterweiterungsplan geht die Prioritätenstraße grade über das Grundstück. Ich bitte gehorsamst sehen Sie dort, an dem Bassin steht der zweite Pfahl. Ei, der selige Herr wußte gar wohl, was er tat, als er den Garten kaufte.
Es war Fagon. "'Du Lump, du Schuft! habe ich kurzweg gesagt, Sire, und nur die Wahrheit gesprochen", liess sich jetzt seine schwache, vor Erregung zitternde Stimme vernehmen. Fagon verneigte sich ehrfürchtig vor dem Könige, galant gegen die Marquise.
Führen Sie ihn mir hierher, aber kommen Sie allein mit ihm, lassen Sie keinen untergeordneten Beamten mit eintreten. Wir werden uns ja wohl gegen ihn verteidigen können,“ fügte er lächelnd hinzu. Pietri verneigte sich und ging hinaus. Nach einigen Augenblicken kehrte er zurück
Im dritten Akt, den Sie noch sehen werden, droht er dem Leutnant damit in einer Szene, die mir, glaube ich, gelungen ist. Soll der Leutnant das auf sich nehmen? Und die Zerstückelung des Familienbesitzes? In Ihren Kreisen ginge es vielleicht. Aber bei uns ist eben manches nicht möglich.“ Diederich verneigte sich. „Dort oben herrschen natürlich Begriffe, die sich unserem Urteil entziehen.
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