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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Von ihr hatte er Bruno auch gesagt, daß sie aus Verabredung beider Väter mit einem Jünglinge zu Pisa verlobt wäre, und daß, wenn ruhige Zeiten wiederkehrten, auf die Hochzeit gedacht werden sollte. Vornehmlich also, daß Bruno seine Schwester sehen möchte und sie ihn, den Freund, den er sich gewonnen, führte Guido diesen in seines Vaters Haus. O, wäre es doch nimmer geschehen, Diether!

"Ich fühle, Sie ehren das Leid eines anderen Menschen. Ich bin auch überzeugt, daß Sie verschwiegen sind." "Das bin ich." Es dauerte eine Weile, bis Mary sagte: "Was für ein Mensch ist Jörgen Thiis?" "Was für ein Mensch er ist?" "Aus verschiedenen Gründen nehme ich an, daß Sie mir das sagen können." "Da muß ich aber erst fragen: sind Sie nicht mit Jörgen Thiis verlobt?" "Nein."

»Fräulein von Gorski scheint demnach verlobt zu seinwarf Gaston ein. Er mußte sich zusammennehmen, um seiner Stimme einen möglichst harmlosen Klang zu verleihen. »Verlobt? Na, noch nicht ganz, aber immerhin so gut wie! An Kalinzinnen grenzt Orlowen, im Besitz der Familie von Brinckenwurff ... schon seit ein paar hundert Jahren.

Wo hast du dir das Herz hergenommen, ihn grad an dem Tag, wo du dich mit der Cresenz verlobt hast, mit dem Kaufbrief zu kreuzigen? Das gefällt uns nicht. Wenn du Seppi Blatter die hundertachtzig Franken aus Anlaß deiner Verlobung geschenkt hättest, so hätte es mich und die Cresenz gefreut. Man hätte dann aus dir etwas Glück gespürt. Jetzt aber kränkt sich Cresenz

Sie ward plötzlich ernst. „Jetzt bin ich verlobt.“ Mit dem Wolfgang Buck war sie verlobt! Diederich verstummte, mit enttäuschter Miene. Dann erklärte er zurückhaltend, er kenne Buck. Sie sagte vorsichtig: „Sie meinen wohl, er ist ein bißchen überspannt? Aber die Bucks sind auch eine sehr feine Familie. Na ja, in anderen Familien ist wieder mehr Geld“, setzte sie hinzu.

Sofort hatte Käthchen ihr Damengesicht zurück. „Was meinen Sie eigentlich, Herr Doktor?“ Jadassohn ergänzte: „Ich nehme an, daß Sie der Ehre der Dame nicht zu nahe treten wollen!“ – „Ich meine nur,“ stammelte Diederich, „so gefällt Fräulein Zillich mir viel besser.“ Er rollte die Augen vor Ratlosigkeit. „Neulich, wie wir uns beinahe verlobt hätten, hat sie mir nicht halb so gefallen.“ Da lachte Käthchen los: ein Gelächter, ganz frei aus dem Herzen, wie Diederich es auch noch nicht kannte.

"Gewiss!" sagte er, da ihn die Vettern von der Leiche wegrissen: "ich haette dir nicht misstrauen sollen; denn du warst mir durch einen Eidschwur verlobt, obschon wir keine Worte darueber gewechselt hatten!" Herr Stroernli drueckte jammernd den Latz, der des Maedchens Brust umschloss, nieder.

»Abermurmelte er widerwillig und riß an dem Zügel seines Pferdes – »man hat mich da vorige Woche in der Hauptstadt verlobt.« »SieSie rief es beinahe entsetzt. Alles Blut entwich ihren Wangen. Und doch durchschauerte sie es nur deshalb so kalt, weil sie sich jetzt vom Schicksal zum Untergang bestimmt hielt.

Da riß dem sonst so gutmütigen Manne die Geduld, er bat nicht mehr, er verlangte, und es kam zu heftigen Szenen zwischen den beiden Eheleuten. Flora spielte dann die schwer Beleidigte. Doktor Gerber hatte nicht geahnt, als er noch verlobt war und Flora ihn mit überschwenglichen Gedichten überschüttete, die er nur flüchtig las, daß er einst unter dieser poetischen Ader zu leiden haben würde.

Da kam kurz vor Weihnachten ein Brief ihres Vaters an seine »lieben Kinder«. Kurowski, im Begriffe, mit den Jungen auszufahren, las ihn im Stehen und lachte hell auf. »Darief er zu Gertrud herüber, die mit klopfendem Herzen darauf wartete, den Inhalt zu erfahren. »Maggie hat sich mit Seckersdorf verlobt. Der Alte ist natürlich höllisch ... Na, was ist dasGertrud sah ihn halb abwesend an.

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