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Aktualisiert: 16. Juni 2025
»Doch, doch« sagte Adolph »es kann noch viel viel schlimmer werden, Du hast es noch nicht gesehen, wenn es an Bord eines Schiffes einmal recht schlimm ist,« setzte er schaudernd hinzu – »und ich verlang’ es ebenfalls nie, nie wieder zu erleben. Außerdem bist Du der Sprache gar nicht mächtig – wie willst Du Dich den Leuten verständlich machen?
Was mich angeht, das ist die honnêteté. =Die= verlang ich und um dieser honnêteté willen verlang ich Ihre Heirath mit dem Fräulein von Carayon. Oder Sie müßten denn Ihren Abschied nehmen und den Dienst quittiren wollen.« Schach schwieg, verrieth aber durch Haltung und Miene, daß ihm dies das Schmerzlichste sein würde. »Nun denn bleiben also; schöner Mann; liebe das.
Diese fünf natürlichen Dinge verlang' ich vor Allem. Gebet mir ferner dazu Sprachen, die alten und neu'n, Daß ich der Völker Gewerb' und ihre Geschichten vernehme; Gebt mir ein reines Gefühl, was sie in Künsten gethan.
Soeben verlang’ ich nun sein Heft, und hier, überzeugen Sie sich selbst, Herr Hofrat, auch nicht eine Zeile hat er geschrieben. Eine solche Trägheit ist himmelschreiend.«
Bindegerst sekundierte: »E Drecksbrieh' is es, awwer kaa Kaffee!« Katharina war erstaunt. »Sieh mal an!« dachte sie. Und laut sagte sie: »Ei, laßt' s doch stehn, wann's Euch net schmeckt! Mir is des schnubbe!« »Awwer #mir# is es net schnubbe!« begehrte Adolf auf und wunderte sich über sich selbst. »Ich verlang 'n #ordentliche# Kaffee!«
"Damöt, du weißt ja wohl, was wir zu reden pflegen, Du kennst den ehrlichen Tiren; Es war nichts Wichtiges, sonst würd ich dirs gestehn. Er sagte mir Verlang es nicht zu wissen; Ich hab es ihm versprechen müssen, Daß ich zeitlebens schweigen will." Damöt wird traurig, schweiget still, Umarmt sein Kind, doch nur mit halbem Feuer.
Gar manches! König. Dein Eigentum? Medea. Doch schenk ich auch davon! König. Dein Gut verlang ich nicht; behalt was dein! Medea. Nicht doch! ein klein Geschenk erlaubst du mir! Die Tochter dein war mir so mild und hold, Sie wird die Mutter meiner Kinder sein, Gern möcht' ich ihre Liebe mir gewinnen! König. Tu wie du willst, allein bedenk dich selbst. Kreusa ist dir hold gesinnt, das glaube.
Ein edles Roß Verlang' ich, das an Schönheit alle Verdunkelt in des Sultans Stalle; Zu diesem ferner einen Troß Von Sklaven, jenen gleich zu achten An Kleiderprunk und Stattlichkeit, Die mein Geschenk dem Sultan brachten; Acht Sklavinnen dann zum Geleit Für meine Mutter, deren jede Ihr ein so köstliches Gewand Soll bringen, daß im ganzen Land Bald von nichts andrem mehr die Rede.
Dies ist sein Entschluß; diesen dem Adel kund zu machen, habe ich Befehl; und Rat verlang' ich in seinem Namen, wie es zu thun sei, nicht was; denn das hat er beschlossen. Egmont. Leider rechtfertigen deine Worte die Furcht des Volks, die allgemeine Furcht! So hat er denn beschlossen, was kein Fürst beschließen sollte.
Es breche, wenn es brechen soll, und nun Verlang' ich, dieses Blatt zu sehen, sei Von meinem Vater, sei von meinem König Das Todesurteil unterzeichnet. Jener Gereizten Gottheit, die mich niederschmettert, Will ich getrost ins Auge schauend stehn. O dass ich vor ihr stünde! Fürchterlich Ist der bedrängten Unschuld letzter Blick. Hofmeisterin. Ich hab' es nie verweigert, nimm es hin.
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