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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Im Abgeordnetenhause erklärte Graf Roon: »Wenn jemals die Regierung daran denken sollte, uns in Preußen die geheime Wahl zuzumuten, so würden wir zur schärfsten Opposition übergehen.« »Auf das nachdrücklichste lege ich dagegen Verwahrung ein, daß das allgemeine geheime Wahlrecht als Wahlrecht der Zukunft hingestellt wirdsekundierte ihm Herr von Manteuffel.

Bindegerst sekundierte: »E Drecksbrieh' is es, awwer kaa KaffeeKatharina war erstaunt. »Sieh mal andachte sie. Und laut sagte sie: »Ei, laßt' s doch stehn, wann's Euch net schmeckt! Mir is des schnubbe!« »Awwer #mir# is es net schnubbebegehrte Adolf auf und wunderte sich über sich selbst. »Ich verlang 'n #ordentliche# Kaffee

Und dabei dieses Verwirren ganz einfacher Dinge!« »Rezeptivität und Spontaneität des Denkens«, sekundierte der Mathematiker. »Es scheint, daß er zu großes Augenmerk auf den subjektiven Faktor aller unserer Erlebnisse gelegt hat und daß ihn das verwirrte und zu seinen dunklen Gleichnissen triebNur der Religionslehrer schwieg.

Ruhige, vernünftige Männer gesellten sich zu ihnen. Der alte, ehrwürdige Pastor Schmidt hielt Friedensreden. Der Herr Stadtrichter Layritz auch. Der Polizist Eberhardt ging von Haus zu Haus und warnte vor den schrecklichen Folgen der Empörung; der Wachtmeister Grabner sekundierte ihm dabei.

Sie kam, Lothario kannte mich nicht gleich; einer von den Neffen meiner Wohltäterin stellte mich ihm als einen geschickten Forstmann vor, scherzte über meine Jugend und trieb sein Spiel zu meinem Lobe so lange, bis endlich Lothario mich erkannte. Der Neffe sekundierte meine Absicht, als wenn wir es abgeredet hätten.

Sie wünschte sichtlich ihre Empörung zu stärken, aber unsere Gäste hielten dies Thema nicht für der Mühe wert, um sich deswegen zu erhitzen. »Wie kannst du dergleichen ernsthaft nehmenmeinte Onkel Walter achselzuckend; »eine neue Form amüsanter Schweinereien nichts weiterNur Tante Jettchen ereiferte sich: »Anständige Leute gehen in solche Stücke nichtUnd erleichtert über die Wendung des Gesprächs, sekundierte ihr die fromme Tante aus Potsdam.

Er war ein klug berechnender, sehr beredter Mann, und sein Bruder sekundierte ihm in so trefflicher Weise, daß ich beide nicht kurzer Hand abwies, sondern sie aussprechen ließ. Aber als sie das getan hatten, war ich eingefangen, obgleich ich es nie für möglich gehalten hätte, daß ich jemals zu der "Kolportage" in irgend eine Geschäftsbeziehung treten könne.

"Ein solches Miststück mit ihrem Geplärr! Na, ich danke!" "Eben! Eben!" sekundierte Högl befriedigt. Der Maler Kotlehm lachte gewaltsam. "Und diese Preßsackbrüste, pw! Diese Wurstfinger, äh!" zeterte Yvonne. "Gulasch! Gulasch mit Kartoffel!" murmelte Högl. Man lachte allenthalben.

Die Bartels sekundierte ihr: »Uns können nur Frauen nützen, die Fleisch von unserem Fleische sind ... Keine akademisch gebildeten Damen, die nur mal, um sich zu zeigen, ab und zu in einer großen Versammlung einen Vortrag haltenIch stand dicht vor ihr und sah ihr gerade ins Gesicht. »Solche Paradepferde können wir nicht brauchenschrie sie.

Adam Högl faßte festesten Fuß in diesem Hause, ja, zählte geradezu zur Familie, lernte fabelhafte Tafeln kennen, überschüttete die gelassene Gleichgültigkeit, mit der man hier Unsummen in die Spieltischmitte schob und wieder wegzog, mit seinen herabmindernden Späßen, trank ebenso wählerisch wie selbstverständlich Whisky pur wie Kognak von 1875, Mit dem ihm eigenen Geschick sekundierte er, wenn Yvonne ihre tausendmal erzählten Bettgeschichten und anzüglichen Witze erzählte.

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