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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Sie können sich denken, daß wir kein Aug zugemacht haben die ganze Nacht, und in der Früh um sechs bin ich abermals wieder gegangen mit dem Herrn Wachtmeister und verlang zu sprechen die Oberin. Un sie kommt und ich verlang zu haben mein Kind.
Schlag doch einmal die paar nächsten Leute tot, die wir treffen, wenn du’s vermagst! Oder verlang einmal von einem gelben Schmetterling, er soll blau sein. Der lacht dich aus.« »So mein ich’s auch nicht. Aber wenn doch alles einerlei ist, dann hat es keinen Sinn, daß man gut und redlich sein will. Dann gibt es ja kein Gutsein, wenn blau so gut wie gelb und bös so gut wie gut ist.
Es zeige sich dann ein würdiger Gegner, Gleich mit mir von Geburt, ein jeder führe sein Recht aus. Wer dann Ehre gewinnt, dem mag sie bleiben. So hat es Immer zu Rechte gegolten, und ich verlang es nicht besser. Alle standen und hörten und waren über die Worte Reinekens höchlich verwundert, die er so trotzig gesprochen.
Ich bin nicht reich, Doch werden Eltern mir und Freunde willig steuern Mein Glueck von deiner Habsucht zu erkaufen! Nicht Gold verlang ich, nur was mein! Sie bleibt! Phaon. Sie bleibet nicht! Bei allen Goettern, nein! Du selber hast dein Recht auf sie verwirkt Als du den Dolch auf ihren Busen zuecktest, Du kauftest ihre Dienste, nicht ihr Leben! Glaubst du, ich liesse sie in deiner Hand?
Um ritterlich Gewahrsam bieten wir großes Gut Und bitten, daß ihr gnädiglich an euern Widersachern thut." "Ich will euch," sprach er, "Beide ledig laßen gehn; 256 Nur daß meine Feinde hier bei mir bestehn, Dafür verlang ich Bürgschaft, damit sie nicht mein Land Räumen ohne Frieden." Darauf boten sie die Hand.
Auch der Teil, der nicht uns gehört, der solle apart für sie erobert werden! Durch mich, versteht Ihr? Preising. Und Ihr seid gewiß, daß nichts dahintersteckt? Gar nichts? Ernst. Preising! So viel Respekt für mein Blut verlang ich! Die Sippschaft der Dirne hat's in Umlauf gesetzt, um ihre Schande zu verbrämen! Das liegt ja auf der Hand!
Dich geb' ich, edles Kind, an diesem Tage Der großen Welt, dem Hofe, deinem Vater Und mir. Am Throne glänze dein Geschick. Doch bis dahin verlang' ich von euch beiden Verschwiegenheit. Was unter uns geschehn, Erfahre niemand. Missgunst lauert auf, Schnell regt sie Wog' auf Woge, Sturm auf Sturm; Das Fahrzeug treibt an jähe Klippen hin, Wo selbst der Steurer nicht zu retten weiß.
Octavius, führet langsam Euer Heer Zur linken Hand der Ebene weiter vor. Octavius. Zur rechten ich; behaupte du die linke. Antonius. Was kreuzt Ihr mich, da die Entscheidung drängt? Octavius. Ich kreuz Euch nicht, doch ich verlang es so. Brutus und Cassius kommen mit ihrem Heere; Lucilius, Titinius, Messala und andre. Brutus. Sie halten still und wollen ein Gespräch. Cassius. Titinius, steh!
Ich habe Ihnen viel zu sagen, Herr von Dorsigny. Oberst. Ich glaub' es wohl, guter Junge! Du wirst rasend sein vor Zorn Aber keine Gewalttätigkeit, lieber Freund, ich bitte darum! Denken Sie daran, daß Der, der Sie beleidigt hat, meine Neffe ist Ihr Ehrenwort verlang' ich, daß Sie es mir überlassen wollen, ihn dafür zu strafen. Lormeuil. Aber so erlauben Sie mir-Oberst. Nichts erlaub' ich!
Hier gibt es keine Braut, hier gibt es nur Arbeiter. Ihr beide stehlt mir die Arbeitszeit, die ich euch bezahle. Ihr seid Schweine und außerdem Diebe. Ich schmeiß’ euch ’raus, und ich zeig’ euch an, wegen öffentlicher Unzucht!“ Er sah herausfordernd umher. „Deutsche Zucht und Sitte verlang’ ich hier.
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