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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Die Protestanten der Vereinigten Staaten haben die Katholiken in Mexico, Peru und Brasilien weit hinter sich gelassen. Die Katholiken von Unter-Canada verharren in ihrer Trägheit; die Protestanten aber erfüllen den ganzen Kontinent um sich her durch Thätigkeit und Unternehmungsgeist.
Wie hoch auch der Wert des Mutes und der Standhaftigkeit im Kriege angeschlagen werden muß und wie wenig Aussicht *der* auf den Sieg hat, der sich nicht entschließen kann, ihn mit der ganzen Kraftanstrengung zu suchen, so gibt es doch einen Punkt, über den hinaus das Verharren nur eine verzweiflungsvolle Torheit genannt werden kann.
Wenn soweit also jenes etwas allen Gemeinsames ist, so bleibt als das dem Guten Eigentümliche nur übrig, das ihm vom Schicksal Bestimmte willkommen zu heißen, das Heiligtum in seiner Brust nicht zu entweihen, sich nicht durch Gedankenmenge zu verwirren, sondern im Gleichmaß zu verharren, der Stimme des Gottes zu folgen, nichts zu reden wider die Wahrheit und nichts zu tun wider die Gerechtigkeit.
"Das Bedürfniß," so schrieb sie mir einmal, "das große Kreise der Besitzlosen jetzt nach besseren Lebensbedingungen empfinden, ist der klarste Beweis für ihren geistigen Fortschritt. Verurteilt, in ihrem Elend zu verharren, sind eigentlich nur die ganz Stumpfsinnigen, die sich, wie die Verblödeten im Schmutz, darin wohl fühlen."
Auch einen amtlichen Brief hatte er von seiner vorgesetzten Behörde erhalten, den Befehl, zunächst noch auf seiner Stelle zu verharren. "Zunächst;" demnach konnte in Bälde die Anweisung kommen, den Forsthof zu verlassen. Darauf wollte er alles vorbereiten. Er ordnete Papiere und Wertsachen, um im Notfall alles Wichtige rasch bei der Hand zu haben, und dann schrieb er an seine Mutter.
Er ging also auf diejenigen Vergleichsvorschlaege ein, mit denen zu Anfang der Verhandlungen die Senatspartei, ja Pompeius selbst erklaert hatten, sich befriedigen zu wollen, und zeigte sich bereit, von der Wahl zum Konsulat bis zum Antritt desselben im Privatstand zu verharren.
Aber die Menschen achten der Türme kaum; denn da sie immer gleichmäßig in steinerner Ruhe in ihrer Stellung verharren, machen sie längst keinen Eindruck mehr auf der Menschen Gemüt, da diesen nur das wunderbar erscheint, was von der Gleichmäßigkeit abweicht, was anders ist, als ihre trägen Vorstellungen. Lalanda aber war ein Wunder!
Wie dem auch sei, der Major unterhielt sich mit seiner Schwester gar bald einsichtig und verständig über die so verwirrt scheinende Angelegenheit; sie mußten beide bekennen, daß sie eigentlich nur durch einen Umweg ans Ziel gelangt seien, ganz nahe daran, von dem sie sich zufällig, durch äußern Anlaß durch Irrtum eines unerfahrnen Kindes verleitet, unbedachtsam entfernt; sie fanden nichts natürlicher, als auf diesem Wege zu verharren, eine Verbindung beider Kinder einzuleiten und ihnen sodann jede elterliche Sorgfalt, wozu sie sich die Mittel zu verschaffen gewußt, treu und unablässig zu widmen.
Beim Eintritt des Kaisers werfen sich alle mit ihren Stirnen auf die Erde und verharren in dieser Stellung bis er den Thron bestiegen hat. Die Doktoren nehmen auf ihren Stühlen Platz. Auf einen Wink, den Pantalon gibt, schweigt der Marsch. Altoum. Wann, treue Diener, wird mein Jammer enden?
Es sind bald hundert Jahre her, daß unsere Stadt und unser Fürstenhaus unter dem Schutze des heiligen Benno nicht nur in gutem Zustande verharren, sondern erst recht zu florieren angefangen haben, wie denn auch unser seliger Herr, der verstorbene Kurfürst, ihm allezeit die Ehre gegeben und es an Dank und Verherrlichung nicht hat fehlen lassen.
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