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Aktualisiert: 18. Juni 2025


Die Mägdchen die in sechzehn Jahren Noch nicht das leckre Glück erfahren, Wozu sie ihre Mütter sparen; Das Stutzerchen, das was gelernt; Das Weib, das nie sich aus den Schranken Der ehelichen Pflicht entfernt, Und um den Mann die Welt vergißt; Der Bettler, der bei dem Bedanken So höflich wie beim Bitten ist; Der Dichter, welcher nie gelogen, Dem stets der Reim, und niemals er, Dem lieben Reime nachgezogen; Der Pfaffe, der stolz auf sein Amt, Um Kleinigkeiten nicht verdammt, Und weiß durch Taten zu ermahnen; Der Edle, der von seinen Ahnen In unzertrennter Ordnung stammt, Ohn daß ein wackrer Bauerknecht Nicht oft das Heldenblut geschwächt; Ein Arzt, der keinen tot gemacht; Der Krieger, der mehr kämpft als fluchet; Der Hagestolz, der in der Nacht, Was er am Tage flieht, nicht suchet; Das fromme Weib, das nie geschmält; Der reiche Greis, dem nichts gefehlt; Und hundert andre schöne Sachen, Die unsern Zeiten Ehre machen: Wo trifft man die?

Ja, bei Gott, das habt Ihr, Nathan! Das habt Ihr! Eure Hand! Ich schäme mich, Euch einen Augenblick verkannt zu haben. Nathan. Und ich bin stolz darauf. Nur das Gemeine Verkennt man selten. Tempelherr. Und das Seltene Vergißt man schwerlich. Nathan, ja; Wir müssen, müssen Freunde werden. Nathan. Sind Es schon. Wie wird sich meine Recha freuen!

Jetzt kommt Einer, von welchem ein witziger Sträfling behauptet, derselbe müsse ein Gärtner sein, weil er das Saamensäcklein beständig am Halse hängen habe es ist der Zuckerhannes, der lang und faul aus dem Saale hinkt und nicht vergißt, jeden Aufseher gutmüthig anzulächeln.

Das Geschick seines Freundes, denn das war ihm Graf Zronievsky gewesen, stimmte den Fremden ernst und trübe, er versank in jenes Hinbrüten, das die Welt und alle ihre Verhältnisse vergißt, und der Gesandte mußte ihn, als der erste Akt der Oper zu Ende war, durch mehrere Fragen aus seinem Sinnen aufwecken, das nicht einmal durch das Klatschen und Bravorufen des Parterres unterbrochen worden war.

Aber obgleich es ein leichtes sein kann, zu sagen, daß man vergebe, es mag doch schwer genug fallen, es zu tun. Vor allem ist es schwer für einen Mann, der tiefsinnig und schwerblütig ist, der niemals vergißt und niemals aufbraust. Was er auch sagen mag, in seinem Herzen sitzt etwas, das hungert und danach schreit, sich sättigen zu dürfen an eines andern Leid. Ein wunderliches Gefühl hat sie immer gehabt, als ob es besser gewesen wäre, wenn er damals so gezürnt hätte, daß er sie geschlagen hätte. Dann hätte er nachher wieder gut werden können. Nun geht er umher und ist mürrisch und verdrossen, und sie ist schreckhaft geworden. Sie geht wie ein Pferd an der Deichsel. Sie weiß, daß hinter ihr einer sitzt, der die Peitsche in der Hand hält,

Hier unterhandeln nur Italien und Byzanz. Vergißt du deine Ohnmacht, so muß man dich dran mahnen. Du thronst, solange wir dich haltenUnd mit so ruhiger Majestät stand er vor dem zornmütigen Weib, daß sie verstummte. Aber ihr Blick sprühte unauslöschlichen Haß. »Cethegussagte jetzt Petros, der sich einstweilen entschlossen, »du hast Recht.

>Ja, das wird ein mageres, vom Frost heimgesuchtes Land sein,< sagte der liebe Gott. >Daran läßt sich nun nichts mehr ändern.<« Wenn Klein-Mats in seiner Erzählung so weit gekommen war, fiel ihm immer die Gänsehirtin Åsa ins Wort. »Ich kann es nicht leiden, Klein-Matssagte sie, »daß du Småland so elendiglich hinstellst. Du vergißt ganz, wieviel guter Boden doch da ist.

Denn sie haben selbst nichts Eiligeres zu tun, als die Komödie zu erlernen. Gemma Cantoggi, das Kind, frisch vom Lande, heiratet den Lanti, einen Viveur auf dem Abmarsch. Sauber ist das. Verlangt man von einer, sie solle machen, daß man sich selbst vergißt wahrscheinlich darf man auch von ihr nichts wissen?

Wenn es heißt, ein Däne lerne leichter Deutsch, ein Spanier leichter Italienisch oder Lateinisch als jede andere Sprache, so meint man zunächst, dieß rühre daher, daß alle germanischen Sprachen oder alle Sprachen des lateinischen Europas eine Menge Wurzeln mit einander gemein haben; man vergißt, daß es neben dieser Aehnlichkeit der Laute eine andere gibt, die Völker von gemeinsamem Ursprung noch ungleich tiefer anregt.

Was Schlimmes auch in frührer Zeit geschehn, Der Mensch vergißt, ach und die Götter auch. Medea Meinst du? O daß ich's glauben könnte, glauben! Hier dein Gemahl. Sieh Jason, wir sind Freunde! Jason. So, so. Medea. Sei mir gegrüßt. Sie ist so gut, Sie will Medeas Freundin sein und Lehrerin. Jason. Viel Glück zu dem Versuch! Kreusa. Was bist du ernst? Wir wollen hier recht frohe Tage leben.

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