Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 24. Mai 2025


Morgn, wann a schöner Tag is, fahr ich vielleicht schon nach der Kreisstadt und tu a jed Faderl von mir, wo no der Teuxel mich anfassen kunnt; ich tu's 'm Schwager verschreibn, der is scho mehr auf seiner Hut. Und no bhüt dich Gott, Dirn! Daß d' da warst, war mer doch a klein Aufheiterung, wann's a bei mir net recht verfangen will, und no vergelt dir's Gott!

Gärtchen am Turn Maria. Lerse. Maria. Geh hinein und sieh, wie's steht. Elisabeth. Elisabeth. Gott vergelt Euch die Lieb und Treu an meinem Herrn. Maria. Meines Bruders Sicherheit. Ach, aber mein Herz ist zerrissen. Weislingen ist tot, vergiftet von seinem Weibe. Mein Mann ist in Gefahr. Die Fürsten werden ihm zu mächtig, man sagt, er sei eingeschlossen und belagert. Elisabeth.

»Brauch' ich etwa andere Vorbereitungenlachte Jack, »als meine Jacke wieder zuzuknöpfen? aber die Flasche hier nehme ich mit, es ist immer noch ein Tropfen darin, und der Nebel liegt dicht auf den Bergen. Und nun ade, Mütterchen, und vergelt' Dir Gott die freundliche Bewirthung bis ich's vielleicht einmal im Stande bin.

Der Labtrunk ist den Müden und Durstigen eine Wohlthat, die wir ehrlich Euch verdanken! Gott zu Ehr' und Preis und auf Eure Gesundheit, Glück und Wohlergehen hienieden!“ „Vergelt' Gott Euch alles Gute auf der Erden!“ lispelte die Greisin und nippte dann vom goldigklaren Wein. „Dank' Euch für die frumben Wünsche!

»Büttner«, sprach der Schulmeister, indem er eine Thräne im Auge zerdrückte, »Freund in der Noth seid ihr längst gewesen. Es ist Mancher von mir abgefallen, seit man mich verfolgt, und weicht mir scheu aus, gleichsam als fürchte er, durch mich in üblen Geruch zu kommen. Ihr aber habt gethan nach Sirach's Wort: »Bleibe treu deinem Freunde in seiner ArmuthDas vergelt' euch Gott!

Silberhell lachte Salome auf und geleitete das zappelnde, frohbewegte Paar ins Innere der Burg. Rasch besorgte ein Diener Wein und Brot; Salome goß die Becher voll und hieß die Leutchen trinken. Der Kurat stellte den erhaltenen Becher vor sich auf den Tisch und murmelte erst ein Gebet, eh' er zugriff; dann sprach er: „Gott vergelt' Euch den Willkomm und die frohe Spende!

Wer ist sie? Recha. Eine Christin, die In meiner Kindheit mich gepflegt; mich so Gepflegt! Du glaubst nicht! Die mir eine Mutter So wenig missen lassen! Gott vergelt' Es ihr! Die aber mich auch so geängstet! Mich so gequält! Sittah. Und über was? warum? Wie? Recha.

Dirn, was heunt zun zweitenmal bei dir einspricht, is im Deckerl in mein Haus bracht wordn, weil s' Dein Weib net hat auf'n Hof vor Augen habn wolln, aber es war ihr Meinung, wann a rechtschaffen Gschöpf aus ihr wordn wär, sollt ich Dir's zuschicken... " Vergelt dir's Gott, Mirzl, in sein'n Himmel obn, vergelt dir's Gott.

Der Himmel vergelt' es dem Elenden, der es euch in den Kopf gesezt haben mag, mit dem Fluch der Schlange! Wahrhaftig, wenn sie nicht tugendhaft, keusch und getreu ist, so giebt's keinen glüklichen Mann auf Erden; so ist die reinste ihrer Weiber so häßlich als Lästerung. Othello. Geh, ruffe sie hieher.

Gloster. Herzlicher Dank! die Güte und der Segen des Himmels vergelt es dir Neunter Auftritt. Das ist höchstglüklich. Dieses dein augenloses Haupt ist dazu ausersehen, mein Glük zu machen. Alter, unglükseliger Verräther, befiehl deine Seele dem Himmel, das Schwerdt ist gezogen, das dich tödten soll. Gloster. Laß nur deine freundschaftliche Hand Stärke genug dazu anwenden. Hofmeister.

Wort des Tages

delirierende

Andere suchen